Das Thema Corona-Impfung und deren Folgen werden uns ALLE in naher Zukunft noch stark beschäftigen, egal ob wir selbst geimpft sind oder nicht. Innerhalb von Familien und Freundeskreise gehen Menschen im Moment verschiedene Wege, egal ob wir das verstehen oder nicht. Jeder, der einer Impfung skeptisch gegenüber steht, wird gerne in die Ecke der Spinner und Verschwörungstheoretiker gedrängt und wer sich der Impfung aus welchen Gründen auch immer verweigert, gilt schnell als asozial und wird gemieden. Aber zum Glück kann sich immer noch jeder, bis auf wenige Berufsgruppen, frei entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder nicht.
Das Problem
Wer geimpft wurde, am besten schon zum dritten Male geboostert, der glaubt, alles richtig gemacht zu haben, so verbreiten es Politiker, die ihnen angeschlossenen Wissenschaftler und vor allem die entsprechenden Medien. Aber so einfach ist das nicht und inzwischen hat sich in schon sehr vielen Fällen bewahrheitet, wovor Wissenschaftler schon lange gewarnt haben.
Das Entsetzen ist groß, denn das von injizierten RNA-Impfstoffen produzierte Spike-Protein wurde im Kern lebender Zellen gefunden und kann die menschliche Immunantwort schwächen und die Immunität stark beeinträchtigen.
Natürlich erforderte die COVID-19-Pandemie eine erforderte die rasche Entwicklung von Impfstoffen, die auf die Herstellung neutralisierender Antikörper gegen das COVID-19-Spike-Protein abzielten. So verwenden die bekanntesten Impfstoffe entweder mRNA oder einen Adenovirus-Vektor, um menschliche Zellen dazu zu bringen, das Spike-Protein zu produzieren, gegen das der Körper hauptsächlich neutralisierende Antikörper produziert.
Schnell kam bereits kurz nach der Freigabe der ersten Impfstoffe mehr als nur eine gewisse Skepsis hinsichtlich der biologischen Wirkungen des Spike-Proteins und der Arten der produzierten Antikörper auf. Eine der ersten kritischen Veröffentlichung berichtete, dass bestimmte Antikörper im Blut infizierter Patienten die Form des Spike-Proteins zu verändern schienen, damit es sich leichter an Zellen binden konnte; während andere Veröffentlichungen zeigten, dass das Spike-Protein selbst (ohne Teil der Corona Virus) Endothelzellen schädigen und die Blut-Hirn-Schranke stören kann!
Zur Erklärung
Endothelzellen bilden die innerste Zellschicht der Blutgefäße. Dadurch kommen sie direkt mit Leukozyten, den Abwehrzellen des Blutes, in Kontakt und bestimmen darüber, wann und wo Leukozyten das System der Blutgefäße verlassen können, um in Infektions- und Entzündungsherde einzudringen.
Diese Ergebnisse könnten sogar noch relevanter für die Pathogenese des Long-COVID-Syndroms sein, das bis zu 50 % der mit SARS-CoV-2 Infizierten betreffen kann. Bei COVID-19 ist eine Reaktion auf oxidativen Stress durch die Erhöhung antioxidativer Enzyme erforderlich. In diesem Zusammenhang ist bekannt, dass Polyphenole natürliche Antioxidantien mit vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen sind. Noch ein Grund mehr, warum zusätzlich zu der Impfung eigentlich ein Entzündungshemmer mit wirksamen Antioxidantien verabreicht werden müssten, um die schädlichen Wirkungen des Spike-Proteins zu verhindern.
Mögliche Lösung des Problems
Laut den Wissenschaftlern Stephanie Seneff und Greg Nigh vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist zur Zeit die einzige Möglichkeit, das Problem umzukehren, der Verzehr von Resveratrol, einem Rotweinmolekül, das nachweislich die reverse Transkriptase hemmt, das Enzym, das den Eintritt des Spike-Proteins in das genetische Kernzentrum lebender Zellen ermöglicht.
Resvertatrol kommt hauptsächlich in blauen Früchten und japanischem Knöterich vor. Schon lange gilt Resveratrol als das Geheimnis des französischen Paradoxon, worunter man die rätselhafte Herzgesundheit der Franzosen trotz hohen Weinkonsums versteht. Die Resveratrol-Mengen in Rotwein reichen für eine merkliche Wirkung oder medizinische Therapie nicht aus. Man müsste so viel Wein trinken, dass die Nachteile des Alkohols überwiegen würden.
Schlussfolgerung
Aufgrund seiner Fähigkeit, die Aktivierung und Aggregation von Blutplättchen sowie die an der Gerinnungskaskade beteiligten Faktoren zu modulieren, scheint Resveratrol ein attraktives Pharmakotherapeutikum im Kampf gegen COVID – 19 zu sein. Wir spekulieren, dass es als Zusatzbehandlung für verlangsamte und lindernde Phänomene dienen könnte, die mit den schwerwiegenden COVID – 19-Ergebnissen verbunden sind, wie Gefäßthrombose und systemische Entzündungen. Eine Einschränkung bei der Verwendung von Resveratrol ist die schlechte Bioverfügbarkeit und der schnelle Metabolismus, die eine erhöhte orale Dosisverabreichung erfordern.
Als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hat Resveratrol noch zahlreiche andere präventive oder therapeutische Einsatzmöglichkeiten. Aber Pulver und Pillen können vom Körper fast nicht aufgenommen werden. Die Bioverfügbarkeit ist zu gering.
Deshalb ist ein flüssiges Präparat in hoher Konzentration besonders zu empfehlen. Unser Produkt von CRYSTALSWISS garantiert zusammen mit unserem Aktivator höchste Bioverfügbarkeit und lässt Sie den Nutzen spüren. Der Aktivator wird – ohne mechanische Einflüsse – zu mehr als 47% höher aufgenommen (resorbiert) als Leitungswasser. Für Fachleute, die etwas verstehen, grenzt das an ein Wunder.
Dies funktioniert optimal mit dem A+B Konzept, weil damit die verflüssigten Phytostoffe mit dem energiestrukturierten Artisan-Quellwasser aktiviert werden, so dass sie bei der Einnahme ihre volle Kraft entfalten.
Handeln Sie jetzt und leiten Sie das sehr schädliche Spike-Protein mit einer Resveratrol-Kur aus ihrem Körper, schützen Sie ihr Immunsystem vor den unter Umständen lebensbedrohlichen Folgen der Impfung!
Quellen:
https://www.mdpi.com/1420-3049/26/4/856/htm
https://shop.crystalswiss.com/de/