Wie Sie Ihrem Körper mit Curcumin bei Hashimoto helfen können!

Wer an Hashimoto Thyreoiditis leidet, der kennt die vielfältigen Beschwerden wie unerklärliche und oft enorme Gewichtszunahme trotz Diäten, Depressionen, Antriebslosigkeit, Hautveränderungen, ständiges Frieren, bleierne Müdigkeit, Sehstörungen und immer wieder geschwollene Augen, Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen und starke Gliederschmerzen. Nur eine lebenslange Einnahme von Schilddrüsenhormonen verschafft Linderung, denn heilbar ist diese Autoimmunerkrankung nicht, die zu massiven Veränderungen der Schilddrüse und des ganzen Körpers führt.

Untersuchungen über die Wirkung von Curcumin auf die Schilddrüse und die Autoimmunität haben ermutigende Ergebnisse gezeigt

Hashimoto-Thyreoiditis weist immer auf Entzündungen im Körper hin (das Suffix “itis” bescheibt bei medizinischen Fachausdrücken immer eine Entzündung). Häufig einher geht mit dieser Autoimmunerkrankung  eine gestörte Darmpermeabilität  , d.h. der Darmdurchlässigkeit. Der Darm ist wie ein Schlauch mit vielen kleinen Löchern versehen, durch die dem Körper die Nähr- und Wirkstoffe aus Nahrung und Medikamenten zugeführt werden, aber auch mögliche Schad- und Giftstoffe .
Ist die Darmpermeabilität gestört, hat der Darm quasi zu viele Löcher,  wodurch mehr Nährstoffe, aber auch mehr Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen. So kommt es zu schneller Gewichtszunahme und anderen Beschwerden.
In einigen Fällen können Menschen mit Hashimoto oft einen plötzlich seht hohen Blutzucker und in einigen Fällen sogar Schwermetallvergiftung erlangen.

So kann Curcumin helfen

Kurkuma kann bei der Verringerung der Ganzkörperentzündung, der Heilung des Darms sowie der Entgiftung und dem Ausleiten von Schwermetallen hilfreich sein.

Forschungsergebnisse zeigen auch, dass Curcumin helfen kann, die Darmbarriere vor einer Invasion durch bakterielle Infektionen zu schützen und den Darm zu heilen.

Laut einer Studie von 2014 , die in der in der Zeitschrift “Food Chemistry and Toxicology” veröffentlicht wurde, reduziert Curcumin die durch Arsen, Cadmium, Chrom, Kupfer, Blei und Quecksilber induzierte Lebertoxizität, verhindert histologische Verletzungen, Lipidperoxidation und Glutathion (GSH)-bedingte  Erschöpfung, behält den Leber-Antioxidans-Enzym-Status bei und schützt vor einer mitochondrialen Dysfunktion.
Bei einer Umfrage unter 2200 Personen mit Hashimoto in den USA, die an einer klinischen Studie mit Curcumin teilnahmen,  berichteten fast 60 Prozent von einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinzustands.
Nur 3 Prozent brachen die Therapie ab, weil sie ihnen nicht bekam und 37 Prozent konnten keine Veränderung des eigenen Befindens feststellen, viele hatten das Mittel aber nicht regelmässig eingenommen.
65 Prozent der Personen, die gute Erfahrungen mit Curcumin gemacht hatten, berichteten von stark verringerten Schmerzsymptomen, 35 Prozent von einer signifikanten Zunahme ihrer Energie und von Stimmungsverbesserung berichteten 34 Prozent. Die Blutuntersuchung ergab bei 13 Prozent der Betroffenen eine Verbesserung der Schilddrüsen-Antikörper.

Schilddrüsen-Antikörper sind  Hinweis auf eine Entzündung, und es war ermutigend, dass Curcumin auch diese Parameter beeinflusst hat, aber es sollte darauf hingewiesen werden, dass Verbesserungen dieser Symptomen weniger offensichtlich zu bemerken ist und es ein bisschen länger dauern kann, bis sich diese Verbesserungen manifestieren.

Wie sollte Curcumin bei Hashimoto eingenommen werden

Zwar schlugen einige Forscher, die die Studie begleiteten,  vor,  Curcumin täglich mit der Nahrung wie in der indischen Küche aufzunehmen, allerdings wurde auch eingeräumt, dass so die Bioverfügbarkeit sehr gering ist und das Curcumin innerhalb einer Stunde im Körper quasi gelöscht ist. Die Kombination von liquidem Curcumin mit Piperin verlängert die Lebensdauer des Wirkstoffes und die sublinguale oder buccale Aufnahme, also über die Wangenschleimhaut und die Schleimhaut unter der Zunge, sorgt für eine schnelle und direkte Resorbierung in den Blutkreislauf, da das venöse Blut der Mundschleimhaut direkt in die obere Hohlvene fließt. Bei der oralen Einnahme muss der Wirkstoff erst die Leber passieren, um in den großen Kreislauf zu gelangen, wodurch er chemisch verändert wird und an Wirkung stark verliert.

Sehr empfehlenswert ist das flüssige Curcumin A+B Concept von Crystalswiss in Verbindung mit dem patentierten Activator. Durch das 2-Komponentensystem kann der Organismus die in Wasser gelösten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als konventionelle Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln. Mehr dazu auf der Website des Anbieters Crystalswiss AG

Resveratrol und Piperin steigern den positiven Effekt bei körperlichem Training

Eine neue Studie des Instituts für Bewegungswissenschaft, Ernährung und Stoffwechsel an der  University of Georgia in Athens, GA, USA,  ergab, dass Resveratrol, angereichert mit Piperin, die positiven Effekte bei körperlichem Training deutlich steigern kann. Piperin, der Wirkstoff des Pfeffers, steigert die Bioverfügbarkeit und die biologische Wirksamkeit von Resveratrol.

Die Studie

Dr. Nagabhushanam Kalyanam, Leiter der Forschungsgruppe, arbeitete über einen Monat mit einer Gruppe von sechszehn gesunden, jungen Erwachsenen, die entweder ein Placebo oder 500 mg Resveratrol mit 10 mg Piperin am Tag erhielten. Während der einmonatigen Studie absolvierten alle Probanden dreimal pro Woche das gleiche Ausdauertraining.

Danach wurde jeweils die mitochondriale Kapazität  des nicht-dominanten Arms und der Skelettmuskel analysiert. Die Forscher fanden heraus, dass sich der Ausgangswert bei der Resveratrol-Piperin Gruppe um etwa 40% erhöhte, während er sich bei der Placebo-Gruppe um nur 10% erhöhte.
Die mitochondriale Funktion blieb im untrainierten ungeübten Arm für beide Gruppen unverändert.

“Diese Studie ist besonders wichtig für alle, die nicht in der Lage sind, Trainingsübungen mit hoher Intensität durchzuführen”, so Dr. Kalyanam. “Funktionell vorteilhaft mitochondriale Leistungsfähigkeit kann mit Resveratrol plus Piperine auch bei geringer Intensität der Übungen erreicht werden!”

Fazit

Wer also nicht so häufig und ausdauernd trainieren kann, erreicht durch tägliche Einnahme von Resveratrol also trotzdem ein ähnliches Ergebnis wie beim regelmäßigen Ausdauertraining! (Quelle: WholeFoods Magazine Online, 6/22/16)

Resveratrol, das u.a. in der Schale von roten Weintrauben vorkommt, hat ähnliche Nutzfaktoren wie Curcumin. Als starkes Antioxidans liegt sein Nutzen bei: Arteriosklerose, Alzheimer, Arthritis und bei vielen Autoimmunerkrankungen.
Jüngste Forschungen zeigen besondere Vorteile bei der Kalorienrestriktion. Ihm werden eine lebensverlängernde Wirkungen und die Vorbeugung altersbedingter Erkrankungen zugesprochen. Für eine Monatskur empfehlen wir das pflanzliches Resveratrol Konzentrat zum Verdünnen und Aktivieren mit Crystal® Activator

Resveratrol als Rettung für Covid – Geimpften

Das Thema Corona-Impfung und deren Folgen werden uns ALLE in naher Zukunft noch stark beschäftigen, egal ob wir selbst geimpft sind oder nicht. Innerhalb von Familien und Freundeskreise gehen Menschen im Moment verschiedene Wege, egal ob wir das verstehen oder nicht. Jeder, der einer Impfung skeptisch gegenüber steht, wird gerne in die Ecke der Spinner und Verschwörungstheoretiker gedrängt und wer sich der Impfung aus welchen Gründen auch immer verweigert, gilt schnell als asozial und wird gemieden. Aber zum Glück kann sich immer noch jeder, bis auf wenige Berufsgruppen, frei entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder nicht.

Das Problem

Wer geimpft wurde, am besten schon zum dritten Male geboostert, der glaubt, alles richtig gemacht zu haben, so verbreiten es Politiker, die ihnen angeschlossenen Wissenschaftler und vor allem die entsprechenden Medien. Aber so einfach ist das nicht und inzwischen hat sich in schon sehr vielen Fällen bewahrheitet, wovor Wissenschaftler schon lange gewarnt haben.

Das Entsetzen ist groß, denn das von injizierten RNA-Impfstoffen produzierte Spike-Protein wurde im Kern lebender Zellen gefunden und kann die menschliche Immunantwort schwächen und die Immunität stark beeinträchtigen.

Natürlich erforderte die COVID-19-Pandemie eine erforderte die rasche Entwicklung von Impfstoffen, die auf die Herstellung neutralisierender Antikörper gegen das COVID-19-Spike-Protein abzielten. So verwenden die bekanntesten Impfstoffe entweder mRNA oder einen Adenovirus-Vektor,  um menschliche Zellen dazu zu bringen, das Spike-Protein zu produzieren, gegen das der Körper hauptsächlich neutralisierende Antikörper produziert.

Schnell kam bereits kurz nach der Freigabe der ersten Impfstoffe mehr als nur eine gewisse Skepsis hinsichtlich der biologischen Wirkungen des Spike-Proteins und der Arten der produzierten Antikörper auf. Eine der ersten kritischen Veröffentlichung berichtete, dass bestimmte Antikörper im Blut infizierter Patienten die Form des Spike-Proteins zu verändern schienen,  damit es sich leichter an Zellen binden konnte; während andere Veröffentlichungen zeigten, dass das Spike-Protein selbst (ohne Teil der Corona Virus)  Endothelzellen schädigen und die Blut-Hirn-Schranke stören kann!

Zur Erklärung

Endothelzellen bilden die innerste Zellschicht der Blutgefäße. Dadurch kommen sie direkt mit Leukozyten, den Abwehrzellen des Blutes, in Kontakt und bestimmen darüber, wann und wo Leukozyten das System der Blutgefäße verlassen können, um in Infektions- und Entzündungsherde einzudringen.

Diese Ergebnisse könnten sogar noch relevanter für die Pathogenese des Long-COVID-Syndroms sein, das bis zu 50 % der mit SARS-CoV-2 Infizierten betreffen kann. Bei COVID-19 ist eine Reaktion auf oxidativen Stress durch die Erhöhung antioxidativer Enzyme erforderlich. In diesem Zusammenhang ist bekannt, dass Polyphenole natürliche Antioxidantien mit vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen sind. Noch ein Grund mehr, warum zusätzlich zu der Impfung eigentlich ein Entzündungshemmer mit wirksamen Antioxidantien verabreicht werden müssten, um die schädlichen Wirkungen des Spike-Proteins zu verhindern.

 Mögliche Lösung des Problems

Laut den Wissenschaftlern Stephanie Seneff und Greg Nigh vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist zur Zeit die einzige Möglichkeit, das Problem umzukehren, der Verzehr von Resveratrol, einem Rotweinmolekül, das nachweislich die reverse Transkriptase hemmt, das Enzym, das den Eintritt des Spike-Proteins in das genetische Kernzentrum lebender Zellen ermöglicht.

Resvertatrol kommt hauptsächlich in blauen Früchten und japanischem Knöterich vor. Schon lange gilt Resveratrol als das Geheimnis des französischen Paradoxon, worunter man die rätselhafte Herzgesundheit der Franzosen trotz hohen Weinkonsums versteht. Die Resveratrol-Mengen in Rotwein reichen für eine merkliche Wirkung oder medizinische Therapie nicht aus. Man müsste so viel Wein trinken, dass die Nachteile des Alkohols überwiegen würden.

Schlussfolgerung

Aufgrund seiner Fähigkeit, die Aktivierung und Aggregation von Blutplättchen sowie die an der Gerinnungskaskade beteiligten Faktoren zu modulieren, scheint Resveratrol ein attraktives Pharmakotherapeutikum im Kampf gegen COVID – 19 zu sein. Wir spekulieren, dass es als Zusatzbehandlung für verlangsamte und lindernde Phänomene dienen könnte, die mit den schwerwiegenden COVID – 19-Ergebnissen verbunden sind, wie Gefäßthrombose und systemische Entzündungen. Eine Einschränkung bei der Verwendung von Resveratrol ist die schlechte Bioverfügbarkeit und der schnelle Metabolismus, die eine erhöhte orale Dosisverabreichung erfordern.

Als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hat Resveratrol noch zahlreiche andere präventive oder therapeutische Einsatzmöglichkeiten. Aber Pulver und Pillen können vom Körper fast nicht aufgenommen werden. Die Bioverfügbarkeit ist zu gering.

Deshalb ist ein flüssiges Präparat in hoher Konzentration besonders zu empfehlen. Unser Produkt von CRYSTALSWISS garantiert zusammen mit unserem Aktivator  höchste Bioverfügbarkeit und lässt Sie den Nutzen spüren. Der Aktivator wird – ohne mechanische Einflüsse – zu mehr als 47% höher aufgenommen (resorbiert) als Leitungswasser. Für Fachleute, die etwas verstehen, grenzt das an ein Wunder.

Dies funktioniert optimal mit dem A+B Konzept, weil damit die verflüssigten Phytostoffe mit dem energiestrukturierten Artisan-Quellwasser aktiviert werden, so dass sie bei der Einnahme ihre volle Kraft entfalten.

Handeln Sie jetzt und leiten Sie das sehr schädliche Spike-Protein mit einer Resveratrol-Kur aus ihrem Körper, schützen Sie ihr Immunsystem vor den unter Umständen lebensbedrohlichen  Folgen der Impfung!

 

Quellen:

https://www.mdpi.com/1420-3049/26/4/856/htm

https://shop.crystalswiss.com/de/