Kann Weihrauch Cortison ersetzen?

undefinedBei akuten Zuständen (Schock, Notfallmedizin) kann Cortison lebensrettend sein. Doch bei langfristigem Gebrauch bringt es den eigenen Hormonhaushalt durcheinander, was zu mehr oder weniger starken Nebenwirkungen führt. Ähnlich wie das Cortison, hemmen die Boswellia-Säuren des Weihrauchs Entzündungsprozesse. Der entscheidende Vorteil ist aber: Weihrauch wirkt gezielter nur gegen den Entzündungsschmerz und hat keine Nebenwirkungen. Deshalb sehr hilfreich für die Menschen.

Doch bei ganz vielen Symptomen wird Cortison eingesetzt
Cortison wird bei folgenden Erkrankungen vor allem systemisch, d.h. innerlich
angewendet, zum Teil auch topisch (äußerlich):

Morbus Addison, Adrenogenitales Syndrom, Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Riesenzell-Arteriitis, Vaskulitis, Autoimmunhepatitis), Asthma, Morbus Adamantiades-Behcet, endokrine Orbitopathie, Epilepsie, Nesselsucht, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Hörsturz und Tinnitus, Knalltrauma, Hauterkrankungen wie Neurodermitis (atopisches Ekzem), seborrhoisches Ekzem und Psoriasis (Schuppenflechte), Phimose, Leukämie, Lungenfibrose, Gelenkerkrankungen wie Arthritis, Ischialgie, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall, Cluster-Kopfschmerz, Sarkoidose, Sehnenentzündungen, eosinophile Gastroenteropathie, idiopathische Thrombozyteopenie.

Übersicht der häufigsten Nebenwirkungen von Cortison:
a. Augenerkrankungen durch Cortison:  (Glaukom) (Grauer Star)
b. Erkrankungen des Immunsystems, Blut: • Blutbildveränderungen
c. Erkrankungen der Muskeln und Knochen durch Cortison:
d. Hauterkrankungen durch Cortison:
e. Stoffwechselstörungen durch Cortison:
f.  Es können vor allem neuropsychiatrische Symptome auftreten, wie Kopfschmerzen…
g. Explosionsartige Vermehrung von Pilzen im Darm und anderen Organen

Weihrauch ist die beste Alternativ

 Die innere Anwendung ist bahnbrechend. Wichtig ist die Menge und die Qualität.

Der beste Entzündungshemmer der Welt ist Weihrauch. Die vielen leidigen und weiter krankmachenden Nebenwirkungen können umgangen werden.

Aus dem Boswellia-Baum wird ein riechendes, ölhaltiges Harz gewonnen. Kommt dieses Harz in Berührung mit der Außenluft, trocknet es zu einem halbflüssigen bis trockenen Grundstoff. Aus diesem Harz (ind. „salai guggal“) wird nun das Weihrauch gewonnen, das früher in Gold aufgewogen wurde.

Die terpenhaltigen Substanzen sind Stoffe mit einer großen biologischen Wirkung.

Das weltweit einzigartige Zweikomponentensystem von Crystalswiss macht diesen tausendfach bewährten Phytostoff  OLIBANUM Weihrauchharzextrakt  extrem hoch bioverfügbar. Im Crystal® A+B Konzept kann der Organismus die im Aktivator gelösten und aktivierten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als bei konventionellen Nahrungsergänzungsmitteln, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln.

Wissenschaftlich bewiesen!

Pflanzenwirkstoffe heilen, wenn sie für den Körper bioverfügbar sind. Dies ist wissenschaftlich bewiesen und funktioniert in der Praxis.

Wie Sie Ihrem Körper mit Curcumin bei Hashimoto helfen können!

Wer an Hashimoto Thyreoiditis leidet, der kennt die vielfältigen Beschwerden wie unerklärliche und oft enorme Gewichtszunahme trotz Diäten, Depressionen, Antriebslosigkeit, Hautveränderungen, ständiges Frieren, bleierne Müdigkeit, Sehstörungen und immer wieder geschwollene Augen, Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen und starke Gliederschmerzen. Nur eine lebenslange Einnahme von Schilddrüsenhormonen verschafft Linderung, denn heilbar ist diese Autoimmunerkrankung nicht, die zu massiven Veränderungen der Schilddrüse und des ganzen Körpers führt.

Untersuchungen über die Wirkung von Curcumin auf die Schilddrüse und die Autoimmunität haben ermutigende Ergebnisse gezeigt

Hashimoto-Thyreoiditis weist immer auf Entzündungen im Körper hin (das Suffix “itis” bescheibt bei medizinischen Fachausdrücken immer eine Entzündung). Häufig einher geht mit dieser Autoimmunerkrankung  eine gestörte Darmpermeabilität  , d.h. der Darmdurchlässigkeit. Der Darm ist wie ein Schlauch mit vielen kleinen Löchern versehen, durch die dem Körper die Nähr- und Wirkstoffe aus Nahrung und Medikamenten zugeführt werden, aber auch mögliche Schad- und Giftstoffe .
Ist die Darmpermeabilität gestört, hat der Darm quasi zu viele Löcher,  wodurch mehr Nährstoffe, aber auch mehr Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen. So kommt es zu schneller Gewichtszunahme und anderen Beschwerden.
In einigen Fällen können Menschen mit Hashimoto oft einen plötzlich seht hohen Blutzucker und in einigen Fällen sogar Schwermetallvergiftung erlangen.

So kann Curcumin helfen

Kurkuma kann bei der Verringerung der Ganzkörperentzündung, der Heilung des Darms sowie der Entgiftung und dem Ausleiten von Schwermetallen hilfreich sein.

Forschungsergebnisse zeigen auch, dass Curcumin helfen kann, die Darmbarriere vor einer Invasion durch bakterielle Infektionen zu schützen und den Darm zu heilen.

Laut einer Studie von 2014 , die in der in der Zeitschrift “Food Chemistry and Toxicology” veröffentlicht wurde, reduziert Curcumin die durch Arsen, Cadmium, Chrom, Kupfer, Blei und Quecksilber induzierte Lebertoxizität, verhindert histologische Verletzungen, Lipidperoxidation und Glutathion (GSH)-bedingte  Erschöpfung, behält den Leber-Antioxidans-Enzym-Status bei und schützt vor einer mitochondrialen Dysfunktion.
Bei einer Umfrage unter 2200 Personen mit Hashimoto in den USA, die an einer klinischen Studie mit Curcumin teilnahmen,  berichteten fast 60 Prozent von einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinzustands.
Nur 3 Prozent brachen die Therapie ab, weil sie ihnen nicht bekam und 37 Prozent konnten keine Veränderung des eigenen Befindens feststellen, viele hatten das Mittel aber nicht regelmässig eingenommen.
65 Prozent der Personen, die gute Erfahrungen mit Curcumin gemacht hatten, berichteten von stark verringerten Schmerzsymptomen, 35 Prozent von einer signifikanten Zunahme ihrer Energie und von Stimmungsverbesserung berichteten 34 Prozent. Die Blutuntersuchung ergab bei 13 Prozent der Betroffenen eine Verbesserung der Schilddrüsen-Antikörper.

Schilddrüsen-Antikörper sind  Hinweis auf eine Entzündung, und es war ermutigend, dass Curcumin auch diese Parameter beeinflusst hat, aber es sollte darauf hingewiesen werden, dass Verbesserungen dieser Symptomen weniger offensichtlich zu bemerken ist und es ein bisschen länger dauern kann, bis sich diese Verbesserungen manifestieren.

Wie sollte Curcumin bei Hashimoto eingenommen werden

Zwar schlugen einige Forscher, die die Studie begleiteten,  vor,  Curcumin täglich mit der Nahrung wie in der indischen Küche aufzunehmen, allerdings wurde auch eingeräumt, dass so die Bioverfügbarkeit sehr gering ist und das Curcumin innerhalb einer Stunde im Körper quasi gelöscht ist. Die Kombination von liquidem Curcumin mit Piperin verlängert die Lebensdauer des Wirkstoffes und die sublinguale oder buccale Aufnahme, also über die Wangenschleimhaut und die Schleimhaut unter der Zunge, sorgt für eine schnelle und direkte Resorbierung in den Blutkreislauf, da das venöse Blut der Mundschleimhaut direkt in die obere Hohlvene fließt. Bei der oralen Einnahme muss der Wirkstoff erst die Leber passieren, um in den großen Kreislauf zu gelangen, wodurch er chemisch verändert wird und an Wirkung stark verliert.

Sehr empfehlenswert ist das flüssige Curcumin A+B Concept von Crystalswiss in Verbindung mit dem patentierten Activator. Durch das 2-Komponentensystem kann der Organismus die in Wasser gelösten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als konventionelle Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln. Mehr dazu auf der Website des Anbieters Crystalswiss AG

Resveratrol und Piperin steigern den positiven Effekt bei körperlichem Training

Eine neue Studie des Instituts für Bewegungswissenschaft, Ernährung und Stoffwechsel an der  University of Georgia in Athens, GA, USA,  ergab, dass Resveratrol, angereichert mit Piperin, die positiven Effekte bei körperlichem Training deutlich steigern kann. Piperin, der Wirkstoff des Pfeffers, steigert die Bioverfügbarkeit und die biologische Wirksamkeit von Resveratrol.

Die Studie

Dr. Nagabhushanam Kalyanam, Leiter der Forschungsgruppe, arbeitete über einen Monat mit einer Gruppe von sechszehn gesunden, jungen Erwachsenen, die entweder ein Placebo oder 500 mg Resveratrol mit 10 mg Piperin am Tag erhielten. Während der einmonatigen Studie absolvierten alle Probanden dreimal pro Woche das gleiche Ausdauertraining.

Danach wurde jeweils die mitochondriale Kapazität  des nicht-dominanten Arms und der Skelettmuskel analysiert. Die Forscher fanden heraus, dass sich der Ausgangswert bei der Resveratrol-Piperin Gruppe um etwa 40% erhöhte, während er sich bei der Placebo-Gruppe um nur 10% erhöhte.
Die mitochondriale Funktion blieb im untrainierten ungeübten Arm für beide Gruppen unverändert.

“Diese Studie ist besonders wichtig für alle, die nicht in der Lage sind, Trainingsübungen mit hoher Intensität durchzuführen”, so Dr. Kalyanam. “Funktionell vorteilhaft mitochondriale Leistungsfähigkeit kann mit Resveratrol plus Piperine auch bei geringer Intensität der Übungen erreicht werden!”

Fazit

Wer also nicht so häufig und ausdauernd trainieren kann, erreicht durch tägliche Einnahme von Resveratrol also trotzdem ein ähnliches Ergebnis wie beim regelmäßigen Ausdauertraining! (Quelle: WholeFoods Magazine Online, 6/22/16)

Resveratrol, das u.a. in der Schale von roten Weintrauben vorkommt, hat ähnliche Nutzfaktoren wie Curcumin. Als starkes Antioxidans liegt sein Nutzen bei: Arteriosklerose, Alzheimer, Arthritis und bei vielen Autoimmunerkrankungen.
Jüngste Forschungen zeigen besondere Vorteile bei der Kalorienrestriktion. Ihm werden eine lebensverlängernde Wirkungen und die Vorbeugung altersbedingter Erkrankungen zugesprochen. Für eine Monatskur empfehlen wir das pflanzliches Resveratrol Konzentrat zum Verdünnen und Aktivieren mit Crystal® Activator

Resveratrol als Rettung für Covid – Geimpften

Das Thema Corona-Impfung und deren Folgen werden uns ALLE in naher Zukunft noch stark beschäftigen, egal ob wir selbst geimpft sind oder nicht. Innerhalb von Familien und Freundeskreise gehen Menschen im Moment verschiedene Wege, egal ob wir das verstehen oder nicht. Jeder, der einer Impfung skeptisch gegenüber steht, wird gerne in die Ecke der Spinner und Verschwörungstheoretiker gedrängt und wer sich der Impfung aus welchen Gründen auch immer verweigert, gilt schnell als asozial und wird gemieden. Aber zum Glück kann sich immer noch jeder, bis auf wenige Berufsgruppen, frei entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder nicht.

Das Problem

Wer geimpft wurde, am besten schon zum dritten Male geboostert, der glaubt, alles richtig gemacht zu haben, so verbreiten es Politiker, die ihnen angeschlossenen Wissenschaftler und vor allem die entsprechenden Medien. Aber so einfach ist das nicht und inzwischen hat sich in schon sehr vielen Fällen bewahrheitet, wovor Wissenschaftler schon lange gewarnt haben.

Das Entsetzen ist groß, denn das von injizierten RNA-Impfstoffen produzierte Spike-Protein wurde im Kern lebender Zellen gefunden und kann die menschliche Immunantwort schwächen und die Immunität stark beeinträchtigen.

Natürlich erforderte die COVID-19-Pandemie eine erforderte die rasche Entwicklung von Impfstoffen, die auf die Herstellung neutralisierender Antikörper gegen das COVID-19-Spike-Protein abzielten. So verwenden die bekanntesten Impfstoffe entweder mRNA oder einen Adenovirus-Vektor,  um menschliche Zellen dazu zu bringen, das Spike-Protein zu produzieren, gegen das der Körper hauptsächlich neutralisierende Antikörper produziert.

Schnell kam bereits kurz nach der Freigabe der ersten Impfstoffe mehr als nur eine gewisse Skepsis hinsichtlich der biologischen Wirkungen des Spike-Proteins und der Arten der produzierten Antikörper auf. Eine der ersten kritischen Veröffentlichung berichtete, dass bestimmte Antikörper im Blut infizierter Patienten die Form des Spike-Proteins zu verändern schienen,  damit es sich leichter an Zellen binden konnte; während andere Veröffentlichungen zeigten, dass das Spike-Protein selbst (ohne Teil der Corona Virus)  Endothelzellen schädigen und die Blut-Hirn-Schranke stören kann!

Zur Erklärung

Endothelzellen bilden die innerste Zellschicht der Blutgefäße. Dadurch kommen sie direkt mit Leukozyten, den Abwehrzellen des Blutes, in Kontakt und bestimmen darüber, wann und wo Leukozyten das System der Blutgefäße verlassen können, um in Infektions- und Entzündungsherde einzudringen.

Diese Ergebnisse könnten sogar noch relevanter für die Pathogenese des Long-COVID-Syndroms sein, das bis zu 50 % der mit SARS-CoV-2 Infizierten betreffen kann. Bei COVID-19 ist eine Reaktion auf oxidativen Stress durch die Erhöhung antioxidativer Enzyme erforderlich. In diesem Zusammenhang ist bekannt, dass Polyphenole natürliche Antioxidantien mit vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen sind. Noch ein Grund mehr, warum zusätzlich zu der Impfung eigentlich ein Entzündungshemmer mit wirksamen Antioxidantien verabreicht werden müssten, um die schädlichen Wirkungen des Spike-Proteins zu verhindern.

 Mögliche Lösung des Problems

Laut den Wissenschaftlern Stephanie Seneff und Greg Nigh vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist zur Zeit die einzige Möglichkeit, das Problem umzukehren, der Verzehr von Resveratrol, einem Rotweinmolekül, das nachweislich die reverse Transkriptase hemmt, das Enzym, das den Eintritt des Spike-Proteins in das genetische Kernzentrum lebender Zellen ermöglicht.

Resvertatrol kommt hauptsächlich in blauen Früchten und japanischem Knöterich vor. Schon lange gilt Resveratrol als das Geheimnis des französischen Paradoxon, worunter man die rätselhafte Herzgesundheit der Franzosen trotz hohen Weinkonsums versteht. Die Resveratrol-Mengen in Rotwein reichen für eine merkliche Wirkung oder medizinische Therapie nicht aus. Man müsste so viel Wein trinken, dass die Nachteile des Alkohols überwiegen würden.

Schlussfolgerung

Aufgrund seiner Fähigkeit, die Aktivierung und Aggregation von Blutplättchen sowie die an der Gerinnungskaskade beteiligten Faktoren zu modulieren, scheint Resveratrol ein attraktives Pharmakotherapeutikum im Kampf gegen COVID – 19 zu sein. Wir spekulieren, dass es als Zusatzbehandlung für verlangsamte und lindernde Phänomene dienen könnte, die mit den schwerwiegenden COVID – 19-Ergebnissen verbunden sind, wie Gefäßthrombose und systemische Entzündungen. Eine Einschränkung bei der Verwendung von Resveratrol ist die schlechte Bioverfügbarkeit und der schnelle Metabolismus, die eine erhöhte orale Dosisverabreichung erfordern.

Als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hat Resveratrol noch zahlreiche andere präventive oder therapeutische Einsatzmöglichkeiten. Aber Pulver und Pillen können vom Körper fast nicht aufgenommen werden. Die Bioverfügbarkeit ist zu gering.

Deshalb ist ein flüssiges Präparat in hoher Konzentration besonders zu empfehlen. Unser Produkt von CRYSTALSWISS garantiert zusammen mit unserem Aktivator  höchste Bioverfügbarkeit und lässt Sie den Nutzen spüren. Der Aktivator wird – ohne mechanische Einflüsse – zu mehr als 47% höher aufgenommen (resorbiert) als Leitungswasser. Für Fachleute, die etwas verstehen, grenzt das an ein Wunder.

Dies funktioniert optimal mit dem A+B Konzept, weil damit die verflüssigten Phytostoffe mit dem energiestrukturierten Artisan-Quellwasser aktiviert werden, so dass sie bei der Einnahme ihre volle Kraft entfalten.

Handeln Sie jetzt und leiten Sie das sehr schädliche Spike-Protein mit einer Resveratrol-Kur aus ihrem Körper, schützen Sie ihr Immunsystem vor den unter Umständen lebensbedrohlichen  Folgen der Impfung!

 

Quellen:

https://www.mdpi.com/1420-3049/26/4/856/htm

https://shop.crystalswiss.com/de/

 

Grippe- und Erkältungswelle: So schützt Curcumin

Der Herbst und die kalte Jahreszeit sind nach dem fast unendlich langem Sommer nun endgültig ins Land gezogen und damit auch die Gefahr, sich zu erkälten oder wohlmöglich mit der Grippe anzustecken.  Überall schnupft und husten die Leute und bevor es einen selbst trifft, sollte man sich gut schützen. Ein warmer Schal allein hilft da leider nicht, wichtig ist auch, dass man sich die Hände möglichst oft wäscht und das Anfassen von Gegenständen, die auch andere oft berühren, mit den blossen Händen vermeidet. Besondere Vorsicht also beim Benutzen von Einkaufswagen im Supermärkten, Türgriffen und Handläufen.

Die jährliche Grippewelle kommt erfahrungsgemäss erst im Januar und dauert dann aber auch drei bis vier Monate. Dazu kommen die vielen, harmloseren Erkältungserkrankheiten mit ihren unangenehmen Begleiterscheinungen. Neben der viel diskutierten Schutzimpfung gegen Grippe gibt es auch andere, chemiefreie Möglichkeiten, sich zu schützen und das möglichst früh! Wir wollen Sie in diesem Beitrag informieren, wie man sich mit Curcumin schützen kann.

Was ist der Unterschied zwischen Grippe und Erkältung?

Grippaler Infekt, Grippe, Influenza, Erkältung – viele Begriffe, die oft zu Verwechslungen führen und von denen man oft den Unterschied nicht kennt. Deshalb hier eine kleine Erklärung:

Influenza oder Grippe

Eine „echte Grippe“, auch Influenza genannt,  ist eine virale Infektion, die hauptsächlich die Atemwege beeinflusst. Sie zeichnet sich durch ganz plötzliches Auftreten von hohem Fieber, oft über 38,4°, Unwohlsein, körperliche Schmerzen, Kopfweh, Kältegefühl, Halsschmerzen und Husten aus. Es gibt drei bekannte Arten von Influenza-Viren: A, B und C. Die Grippe ist sehr ansteckend und Betroffene gehören für mindestens eine Woche ins Bett und in ärztliche Behandlung. Sie kündigt sich nicht etwa schleichend an sondern ist mit einem Schlag da.

Erkältung

Bei einer Erkältung, auch Verkühlung oder grippaler Infekt genannt, handelt es sich um eine akute Infektionskrankheit der Schleimhäute im Hals, den Bronchen oder der Nase. Verursacht wird auch sie durch Viren, manchmal auch zusätzlich durch Bakterien. Es beginnt oft zunächst mit einer laufenden Nase, man wird heiser und meist kommt in der Nacht starker Husten und eine stark verschnupfte Nase dazu. Man fühlt sich schwach und abgeschlagen, kann schlecht schlucken und atmen und zur Nacht kann es zu erhöhter Temperatur kommen. Diese steigt jedoch selten auf über 38,5° , sollte aber gerade bei Kindern gut beobachtet und gegebenenfalls vom Arzt behandelt werden.

Magen-Darm-Grippe

Die Magen-Darm-Grippe oder Gastroenteritis wird ebenfalls durch Viren wie den Rotaviren oder Novoviren übertragen.  wird meist durch Viren – etwa Noroviren oder Rotaviren – ausgelöst. Diese Magen-Darm-Entzündung löst starken Brechdurchfall aus und wird nicht selten von erhöhter Temperatur und allgemeiner Übelkeit begleitet. Bei gesunden Erwachsenen klingt sie relativ schnell ab. Bei Kindern oder wenn es länger dauert als drei Tage, gehört sie in ärztliche Behandlung.

Was ist zu beachten?

Das Grippevirus, aber auch die Erkältungsviren werden durch Tröpfchen aus Niesen oder Husten übertragen und können durch die Objekte, die der Erkrankte berührt hat, sehr schnell übertragen und verbreitet werden. Neben den bewährten Hausmitteln wie tägliche Nasendusche, Inhalationen, Salbeitee und Salbeibonbons oder Honigmilch sollte man sehr viel trinken und für eine gute Luftbefeuchtung in geheizten Räumen sorgen. Am besten schützt man sich übrigens durch häufiges Waschen der Hände mit Seife.
Impfungen und antivirale Medikamente sind verfügbar. Allerdings gibt es aufgrund von Nebenwirkungen und der Entwicklung von arzneimittelresistente Viren einen großen Bedarf an sichereren Optionen. Eine davon ist Curcumin!

So können Sie sich mit Curcumin vor Grippe und Erkältungen schützen

Kurkuma ist ein Gewürz, das zur Ingwerfamilie gehört. Es hat ein starkes Aroma und würzigen Geschmack und einen charakteristischen goldgelben Farbton. Der wichtigste bioaktive Bestandteil von Kurkuma ist Curcumin, der mit einer Vielzahl von außergewöhnlichen medizinischen Eigenschaften gesegnet ist. Einige dieser Eigenschaften prädestinieren Curcumin zum Schutz vor Grippe und Erkältungen und zur Heilung, wenn man bereits betroffen ist:

Curcumin hat antivirale Eigenschaft

Curcumin bietet ein breites Spektrum anti-mikrobieller Eigenschaften und besitzt viruzide Eigenschaften gegen viele Viren. Die meisten Viren haben eine spezifische Struktur, wobei der Teil, der eine Infektion verursacht, durch einen Einkapselungsbereich geschützt ist. Bei Kontakt mit einer menschlichen Zelle wird der infizierte Teil in der Zelle freigesetzt und multipliziert sich sehr schnell. Eine Studie beweist, dass Curcumin spezifisch die Aktivität solcher Viren hemmt und schon sehr niedrige Konzentrationen von Curcumin das Influenzavirus deaktivieren kann. Laboruntersuchungen zeigen, dass Curcumin sogar die Aktivität von Vogelgrippeviren hemmt. Neue Erkenntnisse dazu beruhen auf einer Studie der National Chung Hsing Universität Taiwan, die bereits 2013 eine neuartige Aktivität von Curcumin in Bezug auf Grippeviren entdeckte.

Haemagglutinin gehört zur Gattung der drei Influenzaviren. Es handelt sich um ein Protein, das auf der Oberfläche von Viren vorhanden ist. Das Virus verwendet dieses Protein, um in andere Zellen einzudringen. Interessanterweise stört Curcumin diese Aktivität und verhindert die Replikation und Invasion von Viren. Ferner zeigte die Studie, dass Curcumin bereits in frühen Stadien der Infektion wirkt und die Aktivität eines Proteins hemmt, das als Kernfaktor kappa B bezeichnet wird. Es reguliert die Entzündung und verringert dessen Aktivität, wodurch die Replikation des Virus verhindert wird. Sie bewiesen auch, dass im Gegensatz zu anderen antiviralen Arzneimitteln, die zu drogenresistenten Stämmen führen, Curcumin keine Arzneimittelresistenz verursacht. Curcumin und Curcuminoide interferieren also in den Invasionsprozess von Viren und verhindern, dass sie infizieren und sich im Körper ausbreiten. Es hemmt sogar die Aktivität der Vogelgrippe (H1N1) -Virus.

Die gleiche Forschungsgruppe fand auch heraus, dass Curcumin in der Lage ist, die Replikation von Influenzaviren zu hemmen. Es wirkte in der Studie gegen Influenza A und B Viren und verhinderte das Eindringen oder Anhaften von Viren an gesunden Zellen und hemmt deren Replikation. Darüberhinaus reduziert sich die Viruspopulation in der Lunge und wirkt auch in Kombination mit anderen antiviralen Medikamenten.
Die Studie zeigte, dass ein speziell entwickeltes Kurkumaöl die Aktivität von Influenza und Parainfluenza I, II und III-Virus hemmen und als Ölspray Atemwegsinfektionen behandeln kann. Das Präparat ist aber als Arznei noch nicht zugelassen.

Curcumin hilft bei Fieber und Erkältungen

Die Ayurvedische und die Traditionelle Chinesische Medizin verwendet Kurkuma, zusammen mit anderen Gewürzen wie z.B. Ingwer, seit Jahrhunderten als heisses Aufgussgetränk gegen Fieber und Erkältungen und um Kälte zu bekämpfen. Fieber wird in der Regel durch Infektionen oder Entzündungen verursacht. Die moderne Forschung ist der Wirkungsweise des Kurkumas auf den Grund gegangen: Kernfaktor kappa B ist der Meister des Entzündungsprozesses, der auch eine wichtige Rolle in der Tumorbekämpfung spielt. Er reguliert die Aktivität von Genen, die die Produktion von entzündungshemmenden Chemikalien verursachen. Curcumin unterdrückt den Transkriptionsfaktor Kernfaktor KappaB (NF-kappaB), blockiert und verhindert die Produktion entzündungsfördernder Chemikalien und reduziert auf diese Weise auch das Fieber. Außerdem lindert Curcumin nachweislich Husten und Sputum (Auswurf) und eignet sich dadurch zur Linderung als Therapeutikum bei Atemwegserkrankungen.

Curcumin stärkt das Immunsystem

Curcumin hat entzündungshemmende, anti-oxidative, anti-mikrobielle und eine Reihe von anderen pharmakologischen Eigenschaften. Im Falle einer Entzündung senkt es die Aktivität des Immunsystems und bei generalisierter Schwäche oder im Falle einer Infektion dient es als Immun-Stimulator. Studien belegen, dass Curcumin die Aktivität des Immunsystems und der Immunzellen erhöhen. Es kann das Immunsystem stärken, um grippeähnliche Systeme zu bekämpfen und um die Genesung schnell wiederherzustellen

Welches Präparat hat die beste Bioverfügbarkeit und Wirkung?

Wenn Curcumin zur Therapie einer bereits bestehender und/oder fortgeschrittener Erkrankung verwendet werden soll, ist eine hohe Bioverfügbarkeit und Reinheit des Produktes von enormer Wichtigkeit. Deshalb empfehlen wir
Crystal® Activator + flüssiger Crystal® Curcumin C3 Complex

Crystal® Curcumin C3 Complex ist ein pflanzlicher Extrakt in flüssiger, neuartig konzentrierter Form. Aktiviert wird der Wirkstoff in Kombination mit dem Aktivator Crystal®Water zu einer trinkfertigen Lösung.

Durch das einzigartige 2-Komponentensystem kann der Organismus den Wirkstoff besser aufnehmen und verwerten als konventionelle Nahrungsergänzungen wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln.

 

Quellen:

Crystalswiss

Studie der National Chung Hsing Universität Taiwan

Oxford Journal

Bild der Wissenschaft

 

Der sichere Weg aus der Arthrose – auf natürliche Weise

Viele Menschen glauben, dass Arthrose ein Schicksal sei, welches alle älteren Menschen ereilen würde. Doch es gibt genügend lebende und sich bewegende Beweise, dass dem nicht so ist.
Fast alle Menschen glauben oder meinen zu wissen, dass Arthrose nicht heilbar sei, weil die Knorpelschicht nicht nachwachsen könne.
Es gibt Studien, welche das Gegenteil beweisen.
Der Lösungsweg ist genau beschrieben.Wenn Bewegung weh tut, dann wird erst einmal geschont. Scheint auf den ersten Blick logisch. Ist es aber nicht, denn nur durch Bewegung ist Regeneration möglich. Bei Stillstand rostet das Gelenk ein.

Diesen kann ich Ihnen von Herzen empfehlen, weil ich ihn erfolgreich gegangen bin und immer in Bewegung bleibe.

Der erste Schritt ist immer der Schwierigste und man muß, wie man so schön sagt, den „inneren Schweinehund“ . Am Anfang tut es noch weh, dann später nicht mehr so sehr bis hin zur erwünschten Beweglichkeit!

Machen Sie die ersten Schritte mit den Naturprodukten und eliminieren Sie Arthrose

  • Schmerzen lindern mit Curcumin
  • Entzündungen ausmerzen mit Curcumin und Weihrauch
  • Zellbildung aktivieren mit Resveratrol
  • Gezielte Übungen machen für Dehnen und Kräftigen

Aber glauben Sie nicht, dass es ohne Ihre Hilfe geht.

Die oder der Betroffene kann sich nicht aus der Eigenverantwortung schleichen. Diese Haltung würde hier und auch bei allen anderen Lebensaufgaben nicht funktionieren.

Wir können Ihnen die weltbeste Darreichungsform von allen drei Pflanzenwirkstoffen zur Verfügung stellen. Doch den Weg gehen müssen Sie selbst.

Das absolut einzigartige Zweikomponentensystem von Crystalswiss macht diese wunderbaren Phytostoffe  Curcumin, OLIBANUM Weihrauchharzextrakt und Resveratrol, alle in der neuen Formulierung Formula S, extrem hoch bioverfügbar.

Im Crystal® A+B Konzept kann der Organismus die im Aktivator gelösten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als bei konventionellen Nahrungsergänzungsmitteln, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln.

Wissenschaftlich bewiesen!

Neue Formulierung „Formula S“

Crystal® Concept A+B

 

Leber und Galle mit Curcumin schützen und regenerieren

Leber und Galle mit Curcumin schützen und regenerieren

Immer mehr Menschen klagen über Leber- und Gallenbeschwerden. Diese äußern sich auf vielfältigste Weise: Dumpfe bis stechender Bauchschmerzen, Unverträglichkeit bestimmter Lebensmittel, Völlegefühl, Erbrechen und Appetitlosigkeit sind nur einige der zahlreichen Symptome. Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Erkrankungen der Galle und Leber und die Tendenz ist steigend. Gründe dafür sind vor allem Stress im Alltag, das zu fetthaltiges Essen und ein zu starker Alkoholkonsum. Auch die genetischen Vorgaben spielen eine entscheidende Rolle.

In den meisten Fällen werden Gallen- und Leberbeschwerden mit schulmedizinischen Maßnahmen und Medikamenten therapiert oder in letzter Konsequenz chirurgisch behandelt. Mehr und mehr wird aber gerade in der Komplementärmedizin auf natürliche Heilmittel der traditionellen ayurvedischen Medizin aus Indien verwendet. Allem Voran der Wirkstoff der gelben Gewürzknollen der Kurkuma-Pflanzen; Curcumin. Curcumin ist in der Lage, die Lipidspaltung und die Ausschüttung von Gallensaft anzuregen und den Körper so zu entgiften. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.
wirkt sich so stark auf die Gallenproduktion aus, dass langfristig eine verbesserte Verdauung von Fetten, eine gesündere Darmflora und eine Entkrampfung der Muskelfasern die Folge sind. Dadurch können Beschwerden des Magen-Darm-Traktes im Allgemeinen gelindert werden.
Gleichzeitig haben zahlreiche Versuche an menschlichen und tierischen Probanden nachgewiesen, dass eine regelmäßige Behandlung mit Curcumin die Streuung vorhandener Gallen- und Lebertumore eingrenzen kann. Ebenso hilft es dabei, Resistenzen gegenüber der Strahlentherapie zu reduzieren. Noch effizienter ist aber die präventive Behandlung, da die gelbe Wurzel das Immunsystem nachhaltig stärkt und aktiv gegen die Mutation von gesunden Zellen vorgeht. Schützen Sie sich mit einem hoch wirksamen Curcuminprodukt wie dem flüssigen Crystalswiss Curcumin

Neueste Studie aus China: Curcumin kann bestimmte Coronaviren töten!

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Viele lindernde und heilende Eigenschaften der indischen Kurkuma-Pflanze sind bereits bekannt. Aber jetzt  haben Forscher des Institute of Bioengineering in Wuhan, China, herausgefunden, dass dieser natürliche Wirkstoff dazu beitragen kann, bestimmte Viren zu eliminieren.

Zunächst nur eine Tierstudie

Dieser Wirkstoff aus den Rhizomen der Kurkuma – Pflanze kann verhindern, dass das Transmissible Gastroenteritis Virus (TGEV) – ein Coronavirus der Alpha-Gruppe, die dafür besonders empfänglichen Schweine infiziert So berichtet es das „Journal of General Virology“, in dem die Studie in der letzten Woche veröffentlicht wurde. Bei höheren Dosen wurde auch festgestellt, dass die Verbindung Viruspartikel abtötet.

Eine Infektion mit TGEV verursacht bei Ferkeln eine Krankheit, die als übertragbare Gastroenteritis bezeichnet wird und durch Durchfall, starke Dehydration und Tod gekennzeichnet ist. TGEV ist hoch ansteckend und bei Ferkeln unter zwei Wochen ausnahmslos tödlich, was eine große Bedrohung für die globale Schweineindustrie darstellt.

Derzeit gibt es keine zugelassenen Behandlungen für Alpha-Coronaviren, und obwohl es einen Impfstoff gegen TGEV gibt, kann er die Ausbreitung des Virus nicht wirksam verhindern.

Um die möglichen antiviralen Eigenschaften von Curcumin zu bestimmen, behandelte das Forscherteam experimentelle Zellen mit verschiedenen Konzentrationen von Curcumin, bevor sie versuchten, sie mit TGEV zu infizieren.

Sie fanden heraus, dass höhere Curcumin-Konzentrationen die Anzahl der Viruspartikel in der Zellkultur verringerten.

Die Forschung legt nahe, dass Curcumin TGEV auf verschiedene Weise beeinflusst:  Es ist in der Lage, das Virus direkt abzutöten, bevor es die Zelle infizieren kann, indem es sich in die Virushülle integriert. So „inaktivieren“ das Virus. Dadurch, dass es den Metabolismus von Zellen verändert, verhindert es gleichzeitig das Eintringen der Viren.

Das Ergebnis und die Prognose zur Studie – Curcumin könnte auch andere Virustypen hemmen

„Curcumin hat eine signifikante Hemmwirkung auf den TGEV-Adsorptionsschritt und einen gewissen direkten Inaktivierungseffekt, was darauf hindeutet, dass Curcumin ein großes Potenzial zur Verhinderung einer TGEV-Infektion hat“, sagte Lilan Xie, Hauptautor der Studie und Forscher am Wuhan Institute of Bioengineering in China.

Es wurde gezeigt, dass Curcumin die Replikation einiger Virustypen hemmt, einschließlich Dengue-Virus, Hepatitis B und Zika-Virus.

Es wurde auch festgestellt, dass die Verbindung eine Reihe signifikanter biologischer Wirkungen hat, einschließlich Antitumor-, entzündungshemmender und antibakterieller Aktivitäten.

Curcumin wurde für diese Forschung ausgewählt, da es laut Xie nur geringe Nebenwirkungen hatte.

Die Forscher hoffen nun, ihre Forschung in vivo fortzusetzen und anhand eines Tiermodells zu beurteilen, ob die hemmenden Eigenschaften von Curcumin in einem komplexeren System sichtbar sind.

„Weitere Studien werden erforderlich sein, um die Hemmwirkung in vivo zu bewerten und die möglichen Mechanismen von Curcumin gegen TGEV zu untersuchen, die eine Grundlage für das umfassende Verständnis der antiviralen Mechanismen und der Anwendung von Curcumin bilden“, sagte Xie.

Fazit

Viele Komplementärmediziner und Forscher raten bereits jetzt dazu, das humane Immunsystem mit Curcumin zu schützen und zu stärken und zahlreiche Erfahrungsberichte von Therapeuten und vor allem von Patienten bestätigen die positive und vor allem nebenwirkungsfreie Wirkung von Curcumin. Achten sollte man nur darauf, dass man nicht nur die viel gerühmte „Golden Milk“ oder einfach nur Küchenkurkuma einnimmt – der Curcumin-Gehalt ist viel zu gering und noch geringer die Bioverfügbarkeit.  Bitte lesen Sie dazu mehr bei KURKUMA.BIO

Warum Kurkuma die weltweit wichtigste Heilpflanze ist…

Die Tatsache, dass Kurkuma eine so bedeutende Heilpflanze ist, entspringt weder der Phantasie von Werbetextern noch ist es nur eine Werbestrategie, wie Skeptiker, bestimmte Medien und Vertreter der Pharmaindustrie  es gerne behaupten.

Natürlich gibt es auch schwarze Schafe und manchmal auch masslose Übertreibungen, auch viele unseriöse Anbieter, die verantwortungslose Heilversprechen machen, aber dass Kurkuma eine der vielseitigsten und wirkungsvollsten Heilpflanzen ist, das ist eine unumstössliche Tatsache und die ist bereits seit Jahrtausenden bekannt.

Keine neue „Erfindung“ sondern belegte, alte Naturmedizin

Die Verwendung von Kurkuma reicht weit zurück. Viele Publikationen behaupten, es sei schon seit mehr als 4.000 als Heilpflanze bekannt, aber schriftlich belegt ist das nicht. Allerdingst reicht seine Erfolgsgeschichte, speziell in der ayurvedischen Medizin Indiens , über 2.000 Jahre zurück. Das beweisen die schriftlichen Aufzeichnungen im ayurvedischen Sushruta Samhita, ein medizinisches Kompendium, das in Sanskrit auf Palmblätter um 250 v.Chr. niedergeschrieben wurde und bis heute erhalten ist.  Es empfiehlt bereits eine Kurkuma-Salbe, um die Auswirkungen des Verzehrs von vergifteten Nahrungsmitteln zu lindern und um die Wundheilung zu fördern.

Das ayurvedischen Sushruta Samhita, ein medizinisches Kompendium, das in Sanskrit auf Palmblätter um 250 v.Chr. verfasst wurde

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Kurkuma wurde damals durch einfaches Beobachten überwacht. Kurkuma war und ist seit jener Zeit besonders in Indien in Formulierungen als auch in Ölen weit verbreitet. Diese wurden aufgrund von Erfahrungen immer wieder angepasst und weiterentwickelt und die analytische und klinische Forschung wurde spätestens durch Avicenna (um 1000 n. Chr.), jenem bedeutenden persischer Arzt, Physiker, Philosoph und Wissenschaftler, der spätestens seit dem Bestsellerroman „Der Medicus“ einem breiten Publikum bekannt ist,  etabliert.

Bis Kurkuma nach Europa kam, sollte es aber noch lange dauern. Zwar beschrieb Marco Polo im Jahr 1280 dieses Gewürz und staunte über ein Gemüse, das ähnliche Eigenschaften wie Safran aufwies und auch als Heilpflanze verwendet wurde, aber erst im 19. Jahrhundert wurde Kurkuma zu einem Begriff in Westeuropa und gelangte zu einer gewissen Bedeutung. Es wurde noch bis weit ins 20. Jahrhundert vor allem als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, zum Beispiel zum Einfärben von Margarine, benutzt und selbst heue noch in vielen Kompendien nur als Farbstoff beschrieben.

Kurkuma in der modernen Forschung und Anwendung

Erst in den letzten 30 Jahren ist Kurkuma in den Fokus der internationalen Forschung geraten und es gibt mittlerweile tausende von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten und Studien, die sich mit den Wirkstoff der Pflanze, dem wichtigsten davon ist das Curcumin, und seine Wirkungsweise bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern beschäftigen. Man kann wohl sagen, dass keine andere Pflanze weltweit so großes Interesse  gefunden hat wie Kurkuma!

Tatsächlich stellt Kurkuma das gesamte auf pharmazeutischer Drogenbasis beruhende medizinische Wissen  auf den Kopf. Anstatt wie bei den meisten patentierten Arzneimitteln weit mehr Nebenwirkungen als therapeutischen Nutzen zu verursachen, besitzt Kurkuma hunderte potenzieller Effekte, von denen empirisch nachgewiesen wurde, dass sie über 160 verschiedene physiologische Signalwege im Körper von Wirbeltieren und somit auch im Menschen positiv modulieren. Forscher sprechen von inzwischen mehr als 70 Krankheitsbilder, auf die das Curcumin heilend und lindernd wirkt!

Auch wenn  nicht jeder alle  Nahrungsmittel oder Gewürz verträgt und bei manchen unangenehme und nachteilige Nebenwirkungen erzeugen können,  besitzt  Kurkuma eine  außergewöhnlich hohe Sicherheitsspanne gegenüber den Arzneimitteln, mit denen es verglichen wurde und die es selbst nach Meinung von Medizinern ersetzt werden kann. Einige Beispiele sind Hydrocortison, Ibuprofen und einige Chemotherapeutika. Darüber hinaus kommt nichts in der modernen Pharmaindustrie der sehr langen Erfolgsgeschichte von Kurkuma und seinem Wirkstoff Curcumin in der ayurvedischen Medizin in irgendeiner Weise nahe.

Warum Curcumin nicht als Naturheilmittel oder Medizin, sondern als Nahrungsergänzung gehandelt wird

Trotz seines enormen Potenzials zur Linderung des menschlichen Leidens und nachweisbaren Heilungserfolgen wird Kurkuma aufgrund seiner mangelnden Exklusivität, schwieriger Patentierbarkeit und damit Rentabilität wahrscheinlich nie das FDA-Gütesiegel erhalten. Es ist eine alte Binsenweisheit, die man da anwenden kann: Das nämlich „wer das Gold besitzt, auch die  Regeln bestimmt“ und der „Goldstandard“ der FDA zum Nachweis des Wertes eines potenziellen Arzneimittels wird eben immer noch daran gemessen. So wird Curcumin wohl nie in diese Liga aufsteigen, es sei denn, es findet sich ein Investor, der bereit ist, das Risiko einzugehen und mehr als 800 Millionen USD zu investieren, ohne zu wissen, ob nach dem Durchlaufen aller klinischen Studien usw. wirklich eine Anerkennung erfolgt. Diese Summe muss im Voraus etwa ausgegeben werden, um in diese „Goldliga“ aufzusteigen. Die FDA fordertet unzählige doppelblinde, randomisierten klinischen Studien mit mehreren Phasen und einer Mindestanzahl von Teilnehmern, das kann sich kein kleiner Hersteller leisten.  Es sind schon sehr zwielichtige Arrangements und Gesetze, welche die medizinische Verwendung natürlicher Substanzen verbieten  und es ist nicht schwer zu erraten, wer da kein Interesse dran haben wird.

Tatsache ist, dass wir über 5.000 Zusammenfassungen aus Studien und Forschungsberichten aus der bibliografischen Datenbank der National Library of Medicine zum Thema Curcumin gesammelt haben und dabei mehr als 600 potenzielle gesundheitliche Vorteile entdeckten. Diese übersetzen wir sukzessive und stellen sie sowohl Fachleuten als auch in vereinfachter und verständlicherer Form auf unseren entsprechenden Internetblogs vor oder versenden sie auf Wunsch per PDF an Mediziner, Naturheilkundler und Heilpraktiker.

Es ist auch nicht verwunderlich, dass Kurkuma bei Dutzenden von Beschwerden gleichzeitig wirkt und selbst Zustände verbessert, die vollständig resistent gegen herkömmliche Behandlungen sind. Ausserdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen oder sie im Keim zu ersticken.

Berücksichtigt man nun die Tatsache, dass Kurkuma leicht anzubauen ist und einfach so in der Erde wächst, wird man  verstehen, warum seine Existenz und das immer grössere Wissen um  den medizinischen Nutzen dieser einmaligen Pflanze die Milliarden von Dollar an Profit  der pharmazeutischen Industrie bedroht und diese wenig Interesse daran hat, Forschungsergebnisse und Erfahrungen von Patienten zu bestätigen.

Also glauben Sie ruhig den Aussagen, dass Curcumin tatsächlich ein sehr wirkungsvolles Naturheilmittel ist, das seit Jahrhunderten heilend und sicher angewendet wird, welches die traditionelle Medizin jedoch erst in den letzten Jahrzehnten erkannt hat und immer weiter erforscht.

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Prostatakrebs und Curcumin

Neue Studien zeigen: Prostatakrebs kann mit Curcumin erfolgreich therapiert werden

Prostatakrebs ist eine der häufigsten malignen Erkrankungen in der westlichen Welt und betrifft einen von sechs Männern im Laufe ihres Lebens. Häufig wird er erst diagnostiziert, wenn sich bereits metastatische Tumore in anderen Organen gebildet haben. In drei Prozent der Fälle sind diese Metastasen lethal.  Die Häufigkeit steigt mit zunehmendem Alter bis über das 80. Lebensjahr hinaus. Aber die Prognose bei dieser Erkrankung ist gut, wenn sie früh erkannt wird. Ab dem 45. Lebensjahr spätestens sollte deshalb  jeder Mann zu den von den Krankenkassen finazierten Vorsorgeuntersuchungen gehen. Aber nur 17 Prozent der Männer nutzen dieses Angebote. Dabei ist eine frühe Erkennung sehr entscheidend für die Heilungschancen und eine radikale Operation, die in den meisten Fällen zu Impotenz und Harn-Inkontinenz führt, kann meistens vermieden werden.
Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass bestimmte Phytostoffe wie Curcumin aus der Kurkuma-Pflanze die Entstehung von Metastasen und das Tumorwachstum rechtzeitig hemmen und zum Stillstand bringen können.

Metastasenbildung und Tumorwachstum natürlich behandeln

Im Dezember 2012 veröffentlichte das Forschungsteam um Dr. Beatrice Bachmeier von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität die Ergebnisse einer Studie,  wonach Curcumin die Entstehung von Metastasen bei Prostatakrebs hemmen könne. Bereits in früheren Studien hatte Dr. Bachmeier nachweisen können, dass Curcumin das Auftreten von Lungenkrebsmetastasen bei Brustkrebspatientinnen erheblich reduzieren kann. Curcumin ist gut verträglich und kann daher im Prinzip sowohl für die prophylaktische Anwendung (Primärprävention) als auch zur Unterdrückung von Metastasen in Fällen, in denen sich ein fester Tumor bereits manifestiert hat (Sekundärprävention), angewandt werden. Curcumin ist gut verträglich und daher prinzipiell sowohl für die prophylaktische Anwendung (Primärprävention) als auch für die Suppression (d.h. Unterdrückung) von Metastasen geeignet, wenn bereits etablierte Tumore vorhanden sind.

Die neue Studie wurde entwickelt, um die Wirksamkeit von Curcumin bei der Prävention von Prostatakrebs Metastasen zu untersuchen und um den Wirkmechanismus zu bestimmen. Die Forscher untersuchten zunächst die molekularen Prozesse, welche  in Prostatakarzinomzellen abnormal reguliert werden. Brust- und Prostatakrebs sind häufig mit latenten oder chronischen Entzündungsreaktionen assoziiert, und in beiden Fällen stellte man fest, daß die Tumorzellen proinflammatorische Immunmodulatoren einschließlich der Cytokine CXCL1 und CXCL2 produzieren. Die Forscher konnten nachweisen, daß Curcumin spezifisch die Expression dieser zwei Proteine verringert. In einem Mausmodell korrelierte dieser Effekt mit einer Abnahme in der Inzidenz von Metastasen. „Durch die Wirkung von Curcumin synthetisieren die Tumorzellen kleinere Mengen an Zytokinen, welche die Metastasen fördern“, sagt Bachmeier. „Infolgedessen ist die Häufigkeit der Metastasenbildung, wie bereits früher in der Lunge bei Tieren mit Brustkrebs von uns nachgewiesen wurde, beim Prostatakarzinom signifikant reduziert, wie in unserer neuen Studie gezeigt wird“.

Curcumin und Chemoprävention

Dr. Bachmeier ist der Ansicht, dass Curcumin bei der Vorbeugung von Prostatakarzinomen, die immer im Zusammenhang mit Entzündungen entstehen, und bei der Verringerung ihres metastatischen Potentials nützlich sein kann. „Dies bedeutet nicht, dass Curcumin als Ersatz für herkömmliche Therapien gesehen werden sollte. Allerdings könnte es eine positive Rolle in der Primärprävention spielen, bevor ein Vollblut-Tumor entsteht und  helfen, die Bildung von Metastasen zu verhindern. In diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass der Stoff gut verträglich ist, sehr wichtig, weil man ihn sicher an Personen weitergeben kann, die ein erhöhtes Tumorrisiko haben. “

Curcumin und seine entzündungshemmenden Eigenschaften werden seit langem in der traditionellen orientalischen Medizin genutzt. Männer mit gutartiger Hyperplasie der Prostata (BHP) sind eine mögliche Zielgruppe für die Prophylaxe, ebenso wie Frauen, die eine Familiengeschichte von Brustkrebs haben. Das Mittel könnte auch als Ergänzung zu bestimmten Krebstherapien wertvoll sein. Auf jeden Fall müssen die positiven Effekte von Curcumin in kontrollierten klinischen Tests bestätigt werden. Bachmeier plant nun eine solche Studie bei Patienten, die an therapieresistenten Karzinomen der Prostata leiden.

Da die Bioverfügbarkeit des Curmumins in herkömmlichem Kurkumapulver sehr gering ist, empfehlen wir das flüssige Curcumin C3 Complex der Firma Crystalswiss. Dabei handelt es sich um einen pflanzlichen Mikronährstoff-Extrakt aus der Kurkuma-Wurzel (> 95% Curcuminoide). Dieser Mikronährstoff ist als echte Lösung wasserlöslich aufbereitet, wodurch die biologische Verfügbarkeit erhöht wurde. Durch die Kombination mit Crystal Activator entstehen Synergie-Effekte, die den Wirkstoff in grösserer Menge zum Krankheitsherd befördernals es andere Produkte vermögen.

Quellen: Curcumin hemmt Metastasenbildung , Ludwig-Maximilians-Universität München