Bei akuten Zuständen (Schock, Notfallmedizin) kann Cortison lebensrettend sein. Doch bei langfristigem Gebrauch bringt es den eigenen Hormonhaushalt durcheinander, was zu mehr oder weniger starken Nebenwirkungen führt. Ähnlich wie das Cortison, hemmen die Boswellia-Säuren des Weihrauchs Entzündungsprozesse. Der entscheidende Vorteil ist aber: Weihrauch wirkt gezielter nur gegen den Entzündungsschmerz und hat keine Nebenwirkungen. Deshalb sehr hilfreich für die Menschen.
Doch bei ganz vielen Symptomen wird Cortison eingesetzt
Cortison wird bei folgenden Erkrankungen vor allem systemisch, d.h. innerlich
angewendet, zum Teil auch topisch (äußerlich):
Übersicht der häufigsten Nebenwirkungen von Cortison:
a. Augenerkrankungen durch Cortison: (Glaukom) (Grauer Star)
b. Erkrankungen des Immunsystems, Blut: • Blutbildveränderungen
c. Erkrankungen der Muskeln und Knochen durch Cortison:
d. Hauterkrankungen durch Cortison:
e. Stoffwechselstörungen durch Cortison:
f. Es können vor allem neuropsychiatrische Symptome auftreten, wie Kopfschmerzen…
g. Explosionsartige Vermehrung von Pilzen im Darm und anderen Organen
Weihrauch ist die beste Alternativ
Die innere Anwendung ist bahnbrechend. Wichtig ist die Menge und die Qualität.
Aus dem Boswellia-Baum wird ein riechendes, ölhaltiges Harz gewonnen. Kommt dieses Harz in Berührung mit der Außenluft, trocknet es zu einem halbflüssigen bis trockenen Grundstoff. Aus diesem Harz (ind. „salai guggal“) wird nun das Weihrauch gewonnen, das früher in Gold aufgewogen wurde.
Die terpenhaltigen Substanzen sind Stoffe mit einer großen biologischen Wirkung.
Eine neue Studie des Instituts für Bewegungswissenschaft, Ernährung und Stoffwechsel an der University of Georgia in Athens, GA, USA, ergab, dass Resveratrol, angereichert mit Piperin, die positiven Effekte bei körperlichem Training deutlich steigern kann. Piperin, der Wirkstoff des Pfeffers, steigert die Bioverfügbarkeit und die biologische Wirksamkeit von Resveratrol.
Die Studie
Dr. Nagabhushanam Kalyanam, Leiter der Forschungsgruppe, arbeitete über einen Monat mit einer Gruppe von sechszehn gesunden, jungen Erwachsenen, die entweder ein Placebo oder 500 mg Resveratrol mit 10 mg Piperin am Tag erhielten. Während der einmonatigen Studie absolvierten alle Probanden dreimal pro Woche das gleiche Ausdauertraining.
Danach wurde jeweils die mitochondriale Kapazität des nicht-dominanten Arms und der Skelettmuskel analysiert. Die Forscher fanden heraus, dass sich der Ausgangswert bei der Resveratrol-Piperin Gruppe um etwa 40% erhöhte, während er sich bei der Placebo-Gruppe um nur 10% erhöhte. Die mitochondriale Funktion blieb im untrainierten ungeübten Arm für beide Gruppen unverändert.
“Diese Studie ist besonders wichtig für alle, die nicht in der Lage sind, Trainingsübungen mit hoher Intensität durchzuführen”, so Dr. Kalyanam. “Funktionell vorteilhaft mitochondriale Leistungsfähigkeit kann mit Resveratrol plus Piperine auch bei geringer Intensität der Übungen erreicht werden!”
Fazit
Wer also nicht so häufig und ausdauernd trainieren kann, erreicht durch tägliche Einnahme von Resveratrol also trotzdem ein ähnliches Ergebnis wie beim regelmäßigen Ausdauertraining! (Quelle: WholeFoods Magazine Online, 6/22/16)
Resveratrol, das u.a. in der Schale von roten Weintrauben vorkommt, hat ähnliche Nutzfaktoren wie Curcumin. Als starkes Antioxidans liegt sein Nutzen bei: Arteriosklerose, Alzheimer, Arthritis und bei vielen Autoimmunerkrankungen.
Jüngste Forschungen zeigen besondere Vorteile bei der Kalorienrestriktion. Ihm werden eine lebensverlängernde Wirkungen und die Vorbeugung altersbedingter Erkrankungen zugesprochen. Für eine Monatskur empfehlen wir das pflanzliches Resveratrol Konzentrat zum Verdünnen und Aktivieren mit Crystal® Activator
Viele Menschen glauben, dass Arthrose ein Schicksal sei, welches alle älteren Menschen ereilen würde. Doch es gibt genügend lebende und sich bewegende Beweise, dass dem nicht so ist.
Fast alle Menschen glauben oder meinen zu wissen, dass Arthrose nicht heilbar sei, weil die Knorpelschicht nicht nachwachsen könne.
Es gibt Studien, welche das Gegenteil beweisen.
Der Lösungsweg ist genau beschrieben.Wenn Bewegung weh tut, dann wird erst einmal geschont. Scheint auf den ersten Blick logisch. Ist es aber nicht, denn nur durch Bewegung ist Regeneration möglich. Bei Stillstand rostet das Gelenk ein.
Diesen kann ich Ihnen von Herzen empfehlen, weil ich ihn erfolgreich gegangen bin und immer in Bewegung bleibe.
Der erste Schritt ist immer der Schwierigste und man muß, wie man so schön sagt, den „inneren Schweinehund“ . Am Anfang tut es noch weh, dann später nicht mehr so sehr bis hin zur erwünschten Beweglichkeit!
Aber glauben Sie nicht, dass es ohne Ihre Hilfe geht.
Die oder der Betroffene kann sich nicht aus der Eigenverantwortung schleichen. Diese Haltung würde hier und auch bei allen anderen Lebensaufgaben nicht funktionieren.
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Im Crystal® A+B Konzept kann der Organismus die im Aktivator gelösten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als bei konventionellen Nahrungsergänzungsmitteln, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln.
Viele lindernde und heilende Eigenschaften der indischen Kurkuma-Pflanze sind bereits bekannt. Aber jetzt haben Forscher des Institute of Bioengineering in Wuhan, China, herausgefunden, dass dieser natürliche Wirkstoff dazu beitragen kann, bestimmte Viren zu eliminieren.
Zunächst nur eine Tierstudie
Dieser Wirkstoff aus den Rhizomen der Kurkuma – Pflanze kann verhindern, dass das Transmissible Gastroenteritis Virus (TGEV) – ein Coronavirus der Alpha-Gruppe, die dafür besonders empfänglichen Schweine infiziert So berichtet es das „Journal of General Virology“, in dem die Studie in der letzten Woche veröffentlicht wurde. Bei höheren Dosen wurde auch festgestellt, dass die Verbindung Viruspartikel abtötet.
Eine Infektion mit TGEV verursacht bei Ferkeln eine Krankheit, die als übertragbare Gastroenteritis bezeichnet wird und durch Durchfall, starke Dehydration und Tod gekennzeichnet ist. TGEV ist hoch ansteckend und bei Ferkeln unter zwei Wochen ausnahmslos tödlich, was eine große Bedrohung für die globale Schweineindustrie darstellt.
Derzeit gibt es keine zugelassenen Behandlungen für Alpha-Coronaviren, und obwohl es einen Impfstoff gegen TGEV gibt, kann er die Ausbreitung des Virus nicht wirksam verhindern.
Um die möglichen antiviralen Eigenschaften von Curcumin zu bestimmen, behandelte das Forscherteam experimentelle Zellen mit verschiedenen Konzentrationen von Curcumin, bevor sie versuchten, sie mit TGEV zu infizieren.
Sie fanden heraus, dass höhere Curcumin-Konzentrationen die Anzahl der Viruspartikel in der Zellkultur verringerten.
Die Forschung legt nahe, dass Curcumin TGEV auf verschiedene Weise beeinflusst: Es ist in der Lage, das Virus direkt abzutöten, bevor es die Zelle infizieren kann, indem es sich in die Virushülle integriert. So „inaktivieren“ das Virus. Dadurch, dass es den Metabolismus von Zellen verändert, verhindert es gleichzeitig das Eintringen der Viren.
Das Ergebnis und die Prognose zur Studie – Curcumin könnte auch andere Virustypen hemmen
„Curcumin hat eine signifikante Hemmwirkung auf den TGEV-Adsorptionsschritt und einen gewissen direkten Inaktivierungseffekt, was darauf hindeutet, dass Curcumin ein großes Potenzial zur Verhinderung einer TGEV-Infektion hat“, sagte Lilan Xie, Hauptautor der Studie und Forscher am Wuhan Institute of Bioengineering in China.
Es wurde gezeigt, dass Curcumin die Replikation einiger Virustypen hemmt, einschließlich Dengue-Virus, Hepatitis B und Zika-Virus.
Es wurde auch festgestellt, dass die Verbindung eine Reihe signifikanter biologischer Wirkungen hat, einschließlich Antitumor-, entzündungshemmender und antibakterieller Aktivitäten.
Curcumin wurde für diese Forschung ausgewählt, da es laut Xie nur geringe Nebenwirkungen hatte.
Die Forscher hoffen nun, ihre Forschung in vivo fortzusetzen und anhand eines Tiermodells zu beurteilen, ob die hemmenden Eigenschaften von Curcumin in einem komplexeren System sichtbar sind.
„Weitere Studien werden erforderlich sein, um die Hemmwirkung in vivo zu bewerten und die möglichen Mechanismen von Curcumin gegen TGEV zu untersuchen, die eine Grundlage für das umfassende Verständnis der antiviralen Mechanismen und der Anwendung von Curcumin bilden“, sagte Xie.
Fazit
Viele Komplementärmediziner und Forscher raten bereits jetzt dazu, das humane Immunsystem mit Curcumin zu schützen und zu stärken und zahlreiche Erfahrungsberichte von Therapeuten und vor allem von Patienten bestätigen die positive und vor allem nebenwirkungsfreie Wirkung von Curcumin. Achten sollte man nur darauf, dass man nicht nur die viel gerühmte „Golden Milk“ oder einfach nur Küchenkurkuma einnimmt – der Curcumin-Gehalt ist viel zu gering und noch geringer die Bioverfügbarkeit. Bitte lesen Sie dazu mehr bei KURKUMA.BIO
Die Tatsache, dass Kurkuma eine so bedeutende Heilpflanze ist, entspringt weder der Phantasie von Werbetextern noch ist es nur eine Werbestrategie, wie Skeptiker, bestimmte Medien und Vertreter der Pharmaindustrie es gerne behaupten.
Natürlich gibt es auch schwarze Schafe und manchmal auch masslose Übertreibungen, auch viele unseriöse Anbieter, die verantwortungslose Heilversprechen machen, aber dass Kurkuma eine der vielseitigsten und wirkungsvollsten Heilpflanzen ist, das ist eine unumstössliche Tatsache und die ist bereits seit Jahrtausenden bekannt.
Keine neue „Erfindung“ sondern belegte, alte Naturmedizin
Die Verwendung von Kurkuma reicht weit zurück. Viele Publikationen behaupten, es sei schon seit mehr als 4.000 als Heilpflanze bekannt, aber schriftlich belegt ist das nicht. Allerdingst reicht seine Erfolgsgeschichte, speziell in der ayurvedischen Medizin Indiens , über 2.000 Jahre zurück. Das beweisen die schriftlichen Aufzeichnungen im ayurvedischen Sushruta Samhita, ein medizinisches Kompendium, das in Sanskrit auf Palmblätter um 250 v.Chr. niedergeschrieben wurde und bis heute erhalten ist. Es empfiehlt bereits eine Kurkuma-Salbe, um die Auswirkungen des Verzehrs von vergifteten Nahrungsmitteln zu lindern und um die Wundheilung zu fördern.
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Kurkuma wurde damals durch einfaches Beobachten überwacht. Kurkuma war und ist seit jener Zeit besonders in Indien in Formulierungen als auch in Ölen weit verbreitet. Diese wurden aufgrund von Erfahrungen immer wieder angepasst und weiterentwickelt und die analytische und klinische Forschung wurde spätestens durch Avicenna (um 1000 n. Chr.), jenem bedeutenden persischer Arzt, Physiker, Philosoph und Wissenschaftler, der spätestens seit dem Bestsellerroman „Der Medicus“ einem breiten Publikum bekannt ist, etabliert.
Bis Kurkuma nach Europa kam, sollte es aber noch lange dauern. Zwar beschrieb Marco Polo im Jahr 1280 dieses Gewürz und staunte über ein Gemüse, das ähnliche Eigenschaften wie Safran aufwies und auch als Heilpflanze verwendet wurde, aber erst im 19. Jahrhundert wurde Kurkuma zu einem Begriff in Westeuropa und gelangte zu einer gewissen Bedeutung. Es wurde noch bis weit ins 20. Jahrhundert vor allem als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, zum Beispiel zum Einfärben von Margarine, benutzt und selbst heue noch in vielen Kompendien nur als Farbstoff beschrieben.
Kurkuma in der modernen Forschung und Anwendung
Erst in den letzten 30 Jahren ist Kurkuma in den Fokus der internationalen Forschung geraten und es gibt mittlerweile tausende von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten und Studien, die sich mit den Wirkstoff der Pflanze, dem wichtigsten davon ist das Curcumin, und seine Wirkungsweise bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern beschäftigen. Man kann wohl sagen, dass keine andere Pflanze weltweit so großes Interesse gefunden hat wie Kurkuma!
Tatsächlich stellt Kurkuma das gesamte auf pharmazeutischer Drogenbasis beruhende medizinische Wissen auf den Kopf. Anstatt wie bei den meisten patentierten Arzneimitteln weit mehr Nebenwirkungen als therapeutischen Nutzen zu verursachen, besitzt Kurkuma hunderte potenzieller Effekte, von denen empirisch nachgewiesen wurde, dass sie über 160 verschiedene physiologische Signalwege im Körper von Wirbeltieren und somit auch im Menschen positiv modulieren. Forscher sprechen von inzwischen mehr als 70 Krankheitsbilder, auf die das Curcumin heilend und lindernd wirkt!
Auch wenn nicht jeder alle Nahrungsmittel oder Gewürz verträgt und bei manchen unangenehme und nachteilige Nebenwirkungen erzeugen können, besitzt Kurkuma eine außergewöhnlich hohe Sicherheitsspanne gegenüber den Arzneimitteln, mit denen es verglichen wurde und die es selbst nach Meinung von Medizinern ersetzt werden kann. Einige Beispiele sind Hydrocortison, Ibuprofen und einige Chemotherapeutika. Darüber hinaus kommt nichts in der modernen Pharmaindustrie der sehr langen Erfolgsgeschichte von Kurkuma und seinem Wirkstoff Curcumin in der ayurvedischen Medizin in irgendeiner Weise nahe.
Warum Curcumin nicht als Naturheilmittel oder Medizin, sondern als Nahrungsergänzung gehandelt wird
Trotz seines enormen Potenzials zur Linderung des menschlichen Leidens und nachweisbaren Heilungserfolgen wird Kurkuma aufgrund seiner mangelnden Exklusivität, schwieriger Patentierbarkeit und damit Rentabilität wahrscheinlich nie das FDA-Gütesiegel erhalten. Es ist eine alte Binsenweisheit, die man da anwenden kann: Das nämlich „wer das Gold besitzt, auch die Regeln bestimmt“ und der „Goldstandard“ der FDA zum Nachweis des Wertes eines potenziellen Arzneimittels wird eben immer noch daran gemessen. So wird Curcumin wohl nie in diese Liga aufsteigen, es sei denn, es findet sich ein Investor, der bereit ist, das Risiko einzugehen und mehr als 800 Millionen USD zu investieren, ohne zu wissen, ob nach dem Durchlaufen aller klinischen Studien usw. wirklich eine Anerkennung erfolgt. Diese Summe muss im Voraus etwa ausgegeben werden, um in diese „Goldliga“ aufzusteigen. Die FDA fordertet unzählige doppelblinde, randomisierten klinischen Studien mit mehreren Phasen und einer Mindestanzahl von Teilnehmern, das kann sich kein kleiner Hersteller leisten. Es sind schon sehr zwielichtige Arrangements und Gesetze, welche die medizinische Verwendung natürlicher Substanzen verbieten und es ist nicht schwer zu erraten, wer da kein Interesse dran haben wird.
Tatsache ist, dass wir über 5.000 Zusammenfassungen aus Studien und Forschungsberichten aus der bibliografischen Datenbank der National Library of Medicine zum Thema Curcumin gesammelt haben und dabei mehr als 600 potenzielle gesundheitliche Vorteile entdeckten. Diese übersetzen wir sukzessive und stellen sie sowohl Fachleuten als auch in vereinfachter und verständlicherer Form auf unseren entsprechenden Internetblogs vor oder versenden sie auf Wunsch per PDF an Mediziner, Naturheilkundler und Heilpraktiker.
Es ist auch nicht verwunderlich, dass Kurkuma bei Dutzenden von Beschwerden gleichzeitig wirkt und selbst Zustände verbessert, die vollständig resistent gegen herkömmliche Behandlungen sind. Ausserdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen oder sie im Keim zu ersticken.
Berücksichtigt man nun die Tatsache, dass Kurkuma leicht anzubauen ist und einfach so in der Erde wächst, wird man verstehen, warum seine Existenz und das immer grössere Wissen um den medizinischen Nutzen dieser einmaligen Pflanze die Milliarden von Dollar an Profit der pharmazeutischen Industrie bedroht und diese wenig Interesse daran hat, Forschungsergebnisse und Erfahrungen von Patienten zu bestätigen.
Also glauben Sie ruhig den Aussagen, dass Curcumin tatsächlich ein sehr wirkungsvolles Naturheilmittel ist, das seit Jahrhunderten heilend und sicher angewendet wird, welches die traditionelle Medizin jedoch erst in den letzten Jahrzehnten erkannt hat und immer weiter erforscht.