Bei akuten Zuständen (Schock, Notfallmedizin) kann Cortison lebensrettend sein. Doch bei langfristigem Gebrauch bringt es den eigenen Hormonhaushalt durcheinander, was zu mehr oder weniger starken Nebenwirkungen führt. Ähnlich wie das Cortison, hemmen die Boswellia-Säuren des Weihrauchs Entzündungsprozesse. Der entscheidende Vorteil ist aber: Weihrauch wirkt gezielter nur gegen den Entzündungsschmerz und hat keine Nebenwirkungen. Deshalb sehr hilfreich für die Menschen.
Doch bei ganz vielen Symptomen wird Cortison eingesetzt
Cortison wird bei folgenden Erkrankungen vor allem systemisch, d.h. innerlich
angewendet, zum Teil auch topisch (äußerlich):
Morbus Addison, Adrenogenitales Syndrom, Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Riesenzell-Arteriitis, Vaskulitis, Autoimmunhepatitis), Asthma, Morbus Adamantiades-Behcet, endokrine Orbitopathie, Epilepsie, Nesselsucht, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Hörsturz und Tinnitus, Knalltrauma, Hauterkrankungen wie Neurodermitis (atopisches Ekzem), seborrhoisches Ekzem und Psoriasis (Schuppenflechte), Phimose, Leukämie, Lungenfibrose, Gelenkerkrankungen wie Arthritis, Ischialgie, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall, Cluster-Kopfschmerz, Sarkoidose, Sehnenentzündungen, eosinophile Gastroenteropathie, idiopathische Thrombozyteopenie.
Übersicht der häufigsten Nebenwirkungen von Cortison:
a. Augenerkrankungen durch Cortison: (Glaukom) (Grauer Star)
b. Erkrankungen des Immunsystems, Blut: • Blutbildveränderungen
c. Erkrankungen der Muskeln und Knochen durch Cortison:
d. Hauterkrankungen durch Cortison:
e. Stoffwechselstörungen durch Cortison:
f. Es können vor allem neuropsychiatrische Symptome auftreten, wie Kopfschmerzen…
g. Explosionsartige Vermehrung von Pilzen im Darm und anderen Organen
Weihrauch ist die beste Alternativ
Die innere Anwendung ist bahnbrechend. Wichtig ist die Menge und die Qualität.
Der beste Entzündungshemmer der Welt ist Weihrauch. Die vielen leidigen und weiter krankmachenden Nebenwirkungen können umgangen werden.
Aus dem Boswellia-Baum wird ein riechendes, ölhaltiges Harz gewonnen. Kommt dieses Harz in Berührung mit der Außenluft, trocknet es zu einem halbflüssigen bis trockenen Grundstoff. Aus diesem Harz (ind. „salai guggal“) wird nun das Weihrauch gewonnen, das früher in Gold aufgewogen wurde.
Die terpenhaltigen Substanzen sind Stoffe mit einer großen biologischen Wirkung.
Das weltweit einzigartige Zweikomponentensystem von Crystalswiss macht diesen tausendfach bewährten Phytostoff OLIBANUM Weihrauchharzextrakt extrem hoch bioverfügbar. Im Crystal® A+B Konzept kann der Organismus die im Aktivator gelösten und aktivierten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als bei konventionellen Nahrungsergänzungsmitteln, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln.
Wissenschaftlich bewiesen!
Pflanzenwirkstoffe heilen, wenn sie für den Körper bioverfügbar sind. Dies ist wissenschaftlich bewiesen und funktioniert in der Praxis.