Neueste Studie aus China: Curcumin kann bestimmte Coronaviren töten!

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Viele lindernde und heilende Eigenschaften der indischen Kurkuma-Pflanze sind bereits bekannt. Aber jetzt  haben Forscher des Institute of Bioengineering in Wuhan, China, herausgefunden, dass dieser natürliche Wirkstoff dazu beitragen kann, bestimmte Viren zu eliminieren.

Zunächst nur eine Tierstudie

Dieser Wirkstoff aus den Rhizomen der Kurkuma – Pflanze kann verhindern, dass das Transmissible Gastroenteritis Virus (TGEV) – ein Coronavirus der Alpha-Gruppe, die dafür besonders empfänglichen Schweine infiziert So berichtet es das „Journal of General Virology“, in dem die Studie in der letzten Woche veröffentlicht wurde. Bei höheren Dosen wurde auch festgestellt, dass die Verbindung Viruspartikel abtötet.

Eine Infektion mit TGEV verursacht bei Ferkeln eine Krankheit, die als übertragbare Gastroenteritis bezeichnet wird und durch Durchfall, starke Dehydration und Tod gekennzeichnet ist. TGEV ist hoch ansteckend und bei Ferkeln unter zwei Wochen ausnahmslos tödlich, was eine große Bedrohung für die globale Schweineindustrie darstellt.

Derzeit gibt es keine zugelassenen Behandlungen für Alpha-Coronaviren, und obwohl es einen Impfstoff gegen TGEV gibt, kann er die Ausbreitung des Virus nicht wirksam verhindern.

Um die möglichen antiviralen Eigenschaften von Curcumin zu bestimmen, behandelte das Forscherteam experimentelle Zellen mit verschiedenen Konzentrationen von Curcumin, bevor sie versuchten, sie mit TGEV zu infizieren.

Sie fanden heraus, dass höhere Curcumin-Konzentrationen die Anzahl der Viruspartikel in der Zellkultur verringerten.

Die Forschung legt nahe, dass Curcumin TGEV auf verschiedene Weise beeinflusst:  Es ist in der Lage, das Virus direkt abzutöten, bevor es die Zelle infizieren kann, indem es sich in die Virushülle integriert. So „inaktivieren“ das Virus. Dadurch, dass es den Metabolismus von Zellen verändert, verhindert es gleichzeitig das Eintringen der Viren.

Das Ergebnis und die Prognose zur Studie – Curcumin könnte auch andere Virustypen hemmen

„Curcumin hat eine signifikante Hemmwirkung auf den TGEV-Adsorptionsschritt und einen gewissen direkten Inaktivierungseffekt, was darauf hindeutet, dass Curcumin ein großes Potenzial zur Verhinderung einer TGEV-Infektion hat“, sagte Lilan Xie, Hauptautor der Studie und Forscher am Wuhan Institute of Bioengineering in China.

Es wurde gezeigt, dass Curcumin die Replikation einiger Virustypen hemmt, einschließlich Dengue-Virus, Hepatitis B und Zika-Virus.

Es wurde auch festgestellt, dass die Verbindung eine Reihe signifikanter biologischer Wirkungen hat, einschließlich Antitumor-, entzündungshemmender und antibakterieller Aktivitäten.

Curcumin wurde für diese Forschung ausgewählt, da es laut Xie nur geringe Nebenwirkungen hatte.

Die Forscher hoffen nun, ihre Forschung in vivo fortzusetzen und anhand eines Tiermodells zu beurteilen, ob die hemmenden Eigenschaften von Curcumin in einem komplexeren System sichtbar sind.

„Weitere Studien werden erforderlich sein, um die Hemmwirkung in vivo zu bewerten und die möglichen Mechanismen von Curcumin gegen TGEV zu untersuchen, die eine Grundlage für das umfassende Verständnis der antiviralen Mechanismen und der Anwendung von Curcumin bilden“, sagte Xie.

Fazit

Viele Komplementärmediziner und Forscher raten bereits jetzt dazu, das humane Immunsystem mit Curcumin zu schützen und zu stärken und zahlreiche Erfahrungsberichte von Therapeuten und vor allem von Patienten bestätigen die positive und vor allem nebenwirkungsfreie Wirkung von Curcumin. Achten sollte man nur darauf, dass man nicht nur die viel gerühmte „Golden Milk“ oder einfach nur Küchenkurkuma einnimmt – der Curcumin-Gehalt ist viel zu gering und noch geringer die Bioverfügbarkeit.  Bitte lesen Sie dazu mehr bei KURKUMA.BIO

Warum Kurkuma die weltweit wichtigste Heilpflanze ist…

Die Tatsache, dass Kurkuma eine so bedeutende Heilpflanze ist, entspringt weder der Phantasie von Werbetextern noch ist es nur eine Werbestrategie, wie Skeptiker, bestimmte Medien und Vertreter der Pharmaindustrie  es gerne behaupten.

Natürlich gibt es auch schwarze Schafe und manchmal auch masslose Übertreibungen, auch viele unseriöse Anbieter, die verantwortungslose Heilversprechen machen, aber dass Kurkuma eine der vielseitigsten und wirkungsvollsten Heilpflanzen ist, das ist eine unumstössliche Tatsache und die ist bereits seit Jahrtausenden bekannt.

Keine neue „Erfindung“ sondern belegte, alte Naturmedizin

Die Verwendung von Kurkuma reicht weit zurück. Viele Publikationen behaupten, es sei schon seit mehr als 4.000 als Heilpflanze bekannt, aber schriftlich belegt ist das nicht. Allerdingst reicht seine Erfolgsgeschichte, speziell in der ayurvedischen Medizin Indiens , über 2.000 Jahre zurück. Das beweisen die schriftlichen Aufzeichnungen im ayurvedischen Sushruta Samhita, ein medizinisches Kompendium, das in Sanskrit auf Palmblätter um 250 v.Chr. niedergeschrieben wurde und bis heute erhalten ist.  Es empfiehlt bereits eine Kurkuma-Salbe, um die Auswirkungen des Verzehrs von vergifteten Nahrungsmitteln zu lindern und um die Wundheilung zu fördern.

Das ayurvedischen Sushruta Samhita, ein medizinisches Kompendium, das in Sanskrit auf Palmblätter um 250 v.Chr. verfasst wurde

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Kurkuma wurde damals durch einfaches Beobachten überwacht. Kurkuma war und ist seit jener Zeit besonders in Indien in Formulierungen als auch in Ölen weit verbreitet. Diese wurden aufgrund von Erfahrungen immer wieder angepasst und weiterentwickelt und die analytische und klinische Forschung wurde spätestens durch Avicenna (um 1000 n. Chr.), jenem bedeutenden persischer Arzt, Physiker, Philosoph und Wissenschaftler, der spätestens seit dem Bestsellerroman „Der Medicus“ einem breiten Publikum bekannt ist,  etabliert.

Bis Kurkuma nach Europa kam, sollte es aber noch lange dauern. Zwar beschrieb Marco Polo im Jahr 1280 dieses Gewürz und staunte über ein Gemüse, das ähnliche Eigenschaften wie Safran aufwies und auch als Heilpflanze verwendet wurde, aber erst im 19. Jahrhundert wurde Kurkuma zu einem Begriff in Westeuropa und gelangte zu einer gewissen Bedeutung. Es wurde noch bis weit ins 20. Jahrhundert vor allem als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, zum Beispiel zum Einfärben von Margarine, benutzt und selbst heue noch in vielen Kompendien nur als Farbstoff beschrieben.

Kurkuma in der modernen Forschung und Anwendung

Erst in den letzten 30 Jahren ist Kurkuma in den Fokus der internationalen Forschung geraten und es gibt mittlerweile tausende von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten und Studien, die sich mit den Wirkstoff der Pflanze, dem wichtigsten davon ist das Curcumin, und seine Wirkungsweise bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern beschäftigen. Man kann wohl sagen, dass keine andere Pflanze weltweit so großes Interesse  gefunden hat wie Kurkuma!

Tatsächlich stellt Kurkuma das gesamte auf pharmazeutischer Drogenbasis beruhende medizinische Wissen  auf den Kopf. Anstatt wie bei den meisten patentierten Arzneimitteln weit mehr Nebenwirkungen als therapeutischen Nutzen zu verursachen, besitzt Kurkuma hunderte potenzieller Effekte, von denen empirisch nachgewiesen wurde, dass sie über 160 verschiedene physiologische Signalwege im Körper von Wirbeltieren und somit auch im Menschen positiv modulieren. Forscher sprechen von inzwischen mehr als 70 Krankheitsbilder, auf die das Curcumin heilend und lindernd wirkt!

Auch wenn  nicht jeder alle  Nahrungsmittel oder Gewürz verträgt und bei manchen unangenehme und nachteilige Nebenwirkungen erzeugen können,  besitzt  Kurkuma eine  außergewöhnlich hohe Sicherheitsspanne gegenüber den Arzneimitteln, mit denen es verglichen wurde und die es selbst nach Meinung von Medizinern ersetzt werden kann. Einige Beispiele sind Hydrocortison, Ibuprofen und einige Chemotherapeutika. Darüber hinaus kommt nichts in der modernen Pharmaindustrie der sehr langen Erfolgsgeschichte von Kurkuma und seinem Wirkstoff Curcumin in der ayurvedischen Medizin in irgendeiner Weise nahe.

Warum Curcumin nicht als Naturheilmittel oder Medizin, sondern als Nahrungsergänzung gehandelt wird

Trotz seines enormen Potenzials zur Linderung des menschlichen Leidens und nachweisbaren Heilungserfolgen wird Kurkuma aufgrund seiner mangelnden Exklusivität, schwieriger Patentierbarkeit und damit Rentabilität wahrscheinlich nie das FDA-Gütesiegel erhalten. Es ist eine alte Binsenweisheit, die man da anwenden kann: Das nämlich „wer das Gold besitzt, auch die  Regeln bestimmt“ und der „Goldstandard“ der FDA zum Nachweis des Wertes eines potenziellen Arzneimittels wird eben immer noch daran gemessen. So wird Curcumin wohl nie in diese Liga aufsteigen, es sei denn, es findet sich ein Investor, der bereit ist, das Risiko einzugehen und mehr als 800 Millionen USD zu investieren, ohne zu wissen, ob nach dem Durchlaufen aller klinischen Studien usw. wirklich eine Anerkennung erfolgt. Diese Summe muss im Voraus etwa ausgegeben werden, um in diese „Goldliga“ aufzusteigen. Die FDA fordertet unzählige doppelblinde, randomisierten klinischen Studien mit mehreren Phasen und einer Mindestanzahl von Teilnehmern, das kann sich kein kleiner Hersteller leisten.  Es sind schon sehr zwielichtige Arrangements und Gesetze, welche die medizinische Verwendung natürlicher Substanzen verbieten  und es ist nicht schwer zu erraten, wer da kein Interesse dran haben wird.

Tatsache ist, dass wir über 5.000 Zusammenfassungen aus Studien und Forschungsberichten aus der bibliografischen Datenbank der National Library of Medicine zum Thema Curcumin gesammelt haben und dabei mehr als 600 potenzielle gesundheitliche Vorteile entdeckten. Diese übersetzen wir sukzessive und stellen sie sowohl Fachleuten als auch in vereinfachter und verständlicherer Form auf unseren entsprechenden Internetblogs vor oder versenden sie auf Wunsch per PDF an Mediziner, Naturheilkundler und Heilpraktiker.

Es ist auch nicht verwunderlich, dass Kurkuma bei Dutzenden von Beschwerden gleichzeitig wirkt und selbst Zustände verbessert, die vollständig resistent gegen herkömmliche Behandlungen sind. Ausserdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten, bestimmten Erkrankungen vorzubeugen oder sie im Keim zu ersticken.

Berücksichtigt man nun die Tatsache, dass Kurkuma leicht anzubauen ist und einfach so in der Erde wächst, wird man  verstehen, warum seine Existenz und das immer grössere Wissen um  den medizinischen Nutzen dieser einmaligen Pflanze die Milliarden von Dollar an Profit  der pharmazeutischen Industrie bedroht und diese wenig Interesse daran hat, Forschungsergebnisse und Erfahrungen von Patienten zu bestätigen.

Also glauben Sie ruhig den Aussagen, dass Curcumin tatsächlich ein sehr wirkungsvolles Naturheilmittel ist, das seit Jahrhunderten heilend und sicher angewendet wird, welches die traditionelle Medizin jedoch erst in den letzten Jahrzehnten erkannt hat und immer weiter erforscht.

Mehr Infos und Curcumin-Produkte mit hoher Bioverfügbarkeit und Wirkung finden Sie bei kurkuma.bio

Wirkung von Curcumin und Resveratrol bei Magenkrebs entdeckt!

Sao Paulo, 22.April 2019:

Eine erst vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie von Forschern an der Bundesuniversität von São Paulo (UNIFESP) und der Bundesuniversität von Pará (UFPA) in Brasilien könnte neue Wege in der Behandlung von Magenkrebs bedeuten! Sie entdeckten die therapeutische Wirkungen bei Magenkrebs von Curcumin und anderer bioaktiver Substanzen wie z.B. auch Resveratrol, die in Nahrungsmitteln vorkommen, aber auch in konzentrierter Form erhältlich sind.

Was ist „Magenkrebs“?

Als „Magenkrebs“ bezeichnet man für gewöhnlich Tumore, die sich vor allem  in der  Magenschleimhaut. Es ist eine der wenigen Krebsarten, an der in westlichen Ländern in den vergangenen Jahrzehnten immer weniger Menschen erkranken. Forscher nehmen an, dass dies vor allem an der Vorratshaltung durch Tiefkühltruhen und Kühlschränke liegt und die Menschen weniger Gepökeltes oder Geräuchertes verspeisen, die als eine der Hauptursachen für diese erkrankung gelten.

In der Schweiz gibt es jährlich fast 900 Neuerkrankungen, das entspricht etwa 2 % aller neuen Krebsfälle. In Deutschland erkranken jährlich ca. 15.000 Menschen neu an Magenkrebs. Die meisten Betroffenen sind bereits über 70 Jahre alt und Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen.  Da Magenkrebs nur wenige eindeutige Symptome zeigt, wird er oft zu spät entdeckt und der Tumor ist kaum noch operabel, wodurch die Heilungs-chancen eher schlecht sind.

Die neue Studie aus Brasilien

In Brasilien kommt Magenkrebs wesentlich häufiger vor. Vielleicht ist das einer der  Gründe, warum gerade hier so intensiv an neuen und im besonderen an alternativen Behandlungsmöglichkeiten geforscht wird.

„Wir haben eine umfassende Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur zu allen Nährstoffen und bioaktiven Verbindungen mit dem Potenzial zur Prävention oder Behandlung von Magenkrebs durchgeführt und festgestellt, dass Curcumin eine ganz bedeutende von ihnen ist.“ berichtet Frau Professor Dr. Danielle Queiroz Calcagno, Professorin an der UFPA (Universidade Federal do Pará) und Erstautorin der Studie. Laut Calcagno  können Verbindungen wie Cholecalciferol (eine Form von Vitamin D), Resveratrol (ein Polyphenol) und Quercetin Magenkrebs vorbeugen oder bekämpfen, da sie natürliche Regulatoren der Histonaktivität sind.

Histone sind Proteine ​​in Zellkernen, die die DNA-Doppelhelix in Struktureinheiten organisieren, die als Nukleosomen bezeichnet werden.

Die Forscher fanden heraus, dass die Zellen von Magenkrebspatienten Veränderungen im Expressionsmuster von Histon-Acetyltransferasen (HATs) und Histon-Deacetylasen (HDACs) zeigten. Diese Veränderungen sind epigenetisch und beeinflussen die Struktur und Integrität des Genoms in vielen Tumoren, einschließlich Magenkrebs.

Da neuere Forschungen auch gezeigt haben, dass Nährstoffe und bioaktive Verbindungen die Aktivität von HATs und HDACs regulieren können, haben die Wissenschaftler in Brasilien versucht, alle zu identifizieren, die die Histonacetylierung beeinflussen könnten, und so dazu beitragen, Magenkrebs zu verhindern oder sogar die Krankheit zu behandeln.

Neben Curcumin spielten unter anderem auch Cholecalciferol (Vitamin D3), Resveratrol (hauptsächlich in Traubenkernen und Rotwein vorhanden) und  Quercetin (reichlich in Äpfeln, Broccoli und Zwiebeln vorhanden ),eine wichtige Rolle bei der Modulation der Histonaktivität.

„Diese Verbindungen können die Aktivierung oder Unterdrückung von Genen begünstigen, die an der Entwicklung von Magenkrebs beteiligt sind, indem sie die Histonacetylierung fördern oder hemmen“, so Frau Prof.Dr. Calcagno.

Beispielsweise beeinflusst Curcumin und Resveratrol  die Histonmodifikationen hauptsächlich durch Hemmung von HATs und HDACs, um die Proliferation von Krebszellen zu unterdrücken und Apoptose (programmierten Zelltod) zu induzieren und hilft, Magenkrebs zu verhindern, indem sie freie Radikale neutralisiert.

„Wir beabsichtigen nun weiterhin, die antikanzerösen und epigenetischen Wirkungen von aus Pflanzen im Amazonas stammenden bioaktiven Verbindungen, wie Açaí [Euterpe oleracea] und Nanche oder Hogberry [Byrsonima crassifolia], im Hinblick auf ihre zukünftige Verwendung bei der Vorbeugung und Behandlungbei Magenkrebs zu prüfen“, so die Professorin.

Was bedeuten diese Ergebnisse?

Curcumin und Resveratrol wirken auch dem Magenkrebs präventiv entgegen, aber nicht nur das: Diese natürlichen Wirkstoffe sind dazu in der Lage, das Wachstum eines Tumors im Magen zu stoppen und bereits vorhandene Krebszellen abzutöten, in dem sie den Zelltod der betroffenen Zellen herbeiführen.

Experimentieren Sie nicht mit dem Küchengewürz Kurkuma, der Curcumingehalt ist viel zu niedrig und auch bei Resveratrol sollten Sie ein Mittel wählen, das eine hohe Bioverfügbarkeit hat.

Die Produkte von Crystal® A+B Concept setzt einen neuen Maßstab auf dem Markt natürlicher Nahrungsergänzungsmittel und ermöglicht es, klinisch relevante Dosen zu erreichen. Mehr zu diesen Produkten auf http://www.crystalswiss.com Fundação de Amparo in Pesquisa do Estado de São Paulo. Hinweis: Der Inhalt kann für Stil und Länge bearbeitet werden.

Quelle zur Studie aus Brasilien:

 Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo. „Anti-tumor activity of curcumin on stomach cancer.“ ScienceDaily, 22 April 2019.